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Neuer Mokka: Opel rückt Modellnamen in den Mittelpunkt

Ein Auto wie aus einem Guss. Präzise, schnörkellos, hochwertig – das ist der neue Opel Mokka. Nach dem von Opel entwickelten Design-Kompass klar ausgerichtet, mit idealen Proportionen. So zeigt das Gesicht der nächsten Mokka-Generation äußerst attraktive Züge, die diszipliniert und sympathisch zugleich sind – ähnlich einem deutschen Supermodel bei der Arbeit am Set. Diese Ordnung findet sich überall, in jedem Detail, erstrecht beim Namenszug des Mokka. Der ist von Grund auf neu wie das ganze Auto – mit einer eigens entworfenen Schrift, die technisch, fließend, lebendig das Wort „Mokka“ bildet. Ein Name und ein Emblem im Mittelpunkt einer neuen Fahrzeuggeneration. Und so ist der neue Mokka, der erste Opel, der seinen Namenszug selbstbewusst zentral auf der Heckklappe unterhalb des legendären Blitzes trägt. Für jeden klar zu lesen und ohne störende Zusätze wie Ausstattungslinien oder Hubraumkürzel. Auf dem neuen Opel Mokka steht nur „Mokka“ – oder „Mokka“ mit dem kleinen „e“ im Falle der rein batterie-elektrischen Variante.

„Der Schriftzug veranschaulicht die absolute Präzision, die im neuen Mokka steckt. Die scharf gezeichnete Typografie streckt sich in die Quere und lässt das Auto breiter wirken. Die zentrale Platzierung entspricht der Kompass-Philosophie von Opel, bei der die wichtigsten visuellen Elemente entlang der vertikalen und horizontalen Achse angeordnet sind. Der elektrische Mokka-e läutet eine neue Ära für Opel ein. Form und Funktion verbinden sich perfekt – einfach deutsch“, erklärt Opel-Designchef Mark Adams.

Die nächste Opel Mokka-Generation ist eine komplette Neukonstruktion und wird ab Anfang 2021 an die ersten Kunden ausgeliefert.

Der Opel-Kompass: Die optische Identität der künftigen Modelle

Die kommende Mokka-Generation offenbart erstmals das neue Leitmotiv für die Front- und die Rückansicht künftiger Opel-Modelle: Beim Design-Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte. Das legendäre Markenlogo wird so mehr als je zuvor zum zentralen Merkmal. Die vertikale Achse wird durch die nun noch schärfere und klarere Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt, die unterhalb des Blitzes weitergeführt wird. Die charakteristische flügelförmige Grafik des Tagfahrlichts, die auch in allen künftigen Opel-Modellen beibehalten wird, symbolisiert die horizontale Achse. Das Thema spiegelt sich ebenso in der Rückansicht wider und zeigt den Opel-Kompass in Reinform: Der Blitz in der Mitte kombiniert mit dem zentral angeordneten Modellnamen verbindet auch hier die horizontale Linie der flügelförmigen Rückleuchten mit der vertikalen Linie, die sich von der Dachantenne bis hinab zur akzentuierten Bügelfalte im Stoßfänger zieht.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Seit August 2017 gehört Opel zur Groupe PSA. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten und verkauften 2019 rund eine Million Fahrzeuge. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es für alle Opel-Modelle auch eine elektrifizierte Variante geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel nachhaltig profitabel, global und elektrisch wird.
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