Bauen & Wohnen

Plötzlich ganz schön anders

Ein „Tapetenwechsel“ ohne Umzug. Alte Räume neu denken. Das wünschen sich viele, die ihr Zuhause lieben aber schon länger bewohnen. Leben bedeutet eben Wandel. Und so kann sich mit der Zeit der eigene Geschmack ändern, den man in seinen privaten vier Wänden ausdrücken möchte.

Edle Einrichtungsklassiker werden meist neu inszeniert statt ausrangiert. In diese Kategorie fällt geklebtes Parkett. Echtes Holz bringt Wärme, Natürlichkeit und Charme in die Räume und passt zu jedem Mobiliar. Ein weiteres, schlagkräftiges Argument: Parkett ist der einzige Bodenbelag, der sich mehrmals renovieren lässt. Es ist robuster und pflegeleichter als viele denken. Hat es nach vielen Jahren Gebrauchsspuren, können Fachleute diese entfernen.

Mehrschichtparkett, beispielsweise mit einer Nutzschicht von vier Millimetern, kann zwei- bis dreimal abgeschliffen und neu versiegelt oder geölt werden. Dies entspricht 40 bis 50 Jahren Haltbarkeit. Massivholzparkett, das aus einem einzigen dicken Stück Holz gefertigt wurde, überdauert sogar Generationen. An solch einem Boden können sich noch Kinder und Enkel erfreuen.

Mit der Oberflächenbehandlung kann auch gleich der Stil des Holzbodens geändert werden. So lässt sich der Naturton einfärben. Wenige Nuancen dunkler, und schon kann zum Beispiel die einst helle Eiche wie Teak oder Merbau wirken. Für Understatement stehen Schwarz, Weiß und dazwischenliegende Graustufen. Akzente setzen Regenbogenfarben. Zusätzlich lassen sich Holzstrukturen wie Jahresringe mit einer Bürste herausarbeiten. So erhält der Boden einen 3D-Effekt, der seine Natürlichkeit betont und sich richtig lebendig anfühlt unter den Füssen.

Für die Arbeiten sollte ein Fachhandwerker beauftragt werden, der mit Schleifmaschinen Gebrauchsspuren und Lack-, Öl- oder Pflegemittelschichten entfernt. Wurde das Parkett vollflächig auf den Untergrund geklebt, wird weniger Nutzschicht abgeschliffen. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer. Zusätzlich wird durch die Klebung die Fugenbildung minimiert, der Wohnkomfort durch niedrigen Gehschall gesteigert und die Wärme von Fußbodenheizungen effizienter in den Raum geleitet.

Was die Gestaltung betrifft, weiß der Profi, welche Farbe bei welcher Holzart erzielt werden kann. Zudem kennt er die passende Methode: Beizen, Kalken, Räuchern, farbig Lackieren oder Ölen. Setzt er dabei noch Bau-Produkte ein, die das EC1-Siegel tragen, ist das Zuhause anschließend für seine Bewohner maximal wohngesund. Am Ende zeigt sich das alte Parkett von einer ganz neuen Seite – und bleibt weiterhin der zeitlos schöne und angenehme Wohnbegleiter.

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Über GEV – Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe

Die Initiative pik ist ein Zusammenschluss führender Unternehmen und Verbände der Parkett- und bauchemischen Industrie sowie des Fachhandwerks und -journalismus. Pik-Mitglieder sind Bona (www.bona.com), Bostik (www.bostik.de), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (www.bv-parkett.de), GEV (www.emicode.com), Jaso (www.jaso.de), Mapei (www.mapei.de), Murexin (www.murexin.com), "ParkettMagazin" (www.magazinparkett.de), Schönox (www.schoenox.de), Stauf (www.stauf.de), Thomsit (www.thomsit.de) und Uzin Utz (www.uzin-utz.com).

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