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Programm „Fit für den Export“ unterstützt Unternehmen der IHK Magdeburg
Mit 111 Projekten, Veranstaltungen, Kooperationsbörsen und Workshops, die auf mehr als 40 Länder zugeschnitten sind, bietet die Industrie- und Handelskammer Magdeburg ihren Mitgliedsunternehmen auch im Jahr 2021 ein breit gefächertes Außenwirtschaftsprogramm an. Mit dem Programm „Fit für den Export“ unterstützt die IHK Magdeburg kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch während der Corona-Pandemie bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland, der Stabilisierung von Lieferketten und der Bewältigung der Herausforderungen im immer schwieriger werdenden Welthandel. Die Angebote berücksichtigen weltweite Zukunftsthemen und Megatrends mit steigenden Geschäftspotenzialen ebenso wie Fragestellungen und Länder im Interesse der heimischen Exportwirtschaft. Dazu gehören Informationsveranstaltungen Online-Expertengespräche Länderberatungstage B2B-Meetings Kooperationsbörsen Unternehmensreisen und digitale Geschäftsanbahnungen Workshops und Webinare zu Zoll- und…
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Ehrung der IHK: CONET-Auszubildende ist die kammerbeste Kauffrau für Büromanagement
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg ehrte jüngst die Absolventen und Ausbildungsbetriebe des Kammerbezirks. CONET-Auszubildende Vanessa Tomaszewski ist in diesem Jahr die Kammerbeste im Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement und schloss mit der herausragenden Note „sehr gut“ ab. „Eine Leistung, auf die man stolz sein kann!“, betont Anke Höfer, CEO der CONET-Unternehmensgruppe. „Wir freuen uns immer wieder über die erfolgreichen Ergebnisse unserer Auszubildenden, die uns auch bestätigen, dass sich unser Ausbildungskonzept und der besondere Einsatz unserer Ausbilder für unseren Nachwuchs auszahlen.“ „Ich freue mich natürlich sehr über meinen tollen Abschluss. Während meiner Ausbildungszeit wurde ich optimal unterstützt und konnte mich so stets weiterentwickeln, was entscheidend zu meiner erfolgreichen Abschlussprüfung beigetragen hat. Eine…
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Fünf starke Gründe für ein Professional Coaching
Standortbestimmung und Orientierung Sie sind an einem Punkt angekommen, an dem Sie die beruflichen Möglichkeiten und Chancen auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Dazu gehört als Basis eine gründliche Bestandsaufnahme der Qualifikation und der bisherigen Erfahrung. Darauf aufbauend werden die Ziele neu erkundet und klar definiert. Es erfolgt ein Abgleich und eine Zusammenführung von übergeordneten Lebenszielen und den beruflichen Vorhaben. Auf diese Weise gewinnen Sie Klarheit über die Ausgangssituation und werden freier für die erfolgreiche und effektive Gestaltung insbesondere der beruflichen Zukunft. Branche, Unternehmen oder Aufgabengebiet verändern sich Die Wirtschaft lebt von Veränderungen. Auch der eigene, gewohnte Arbeitsbereich kann davon betroffen sein. Nicht jede Veränderung gestaltet sich so, dass sie…
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Projekt ANLIN geht in die zweite Runde
Das Nachhaltigkeits-Branchenprojekt ANLIN (Ausbildung fördert nachhaltige Lernorte in der Industrie) hat einen Nachfolger: Nach dem großen Erfolg des Projekts, das unter anderem mit dem deutschen UNESCO BNE-Preis sowie dem Responsible Care-Preis des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) Hessen ausgezeichnet wurde, beginnt mit ANLIN² die zweite Runde. Teil eins wurde in einem Projektverbund bestehend aus Provadis – dem Fachkräfte-Entwickler der Industrie – dem Qualifizierungswerk Chemie in Halle, dem Bildungszentrum für Beruf & Wirtschaft in Wittenberg und dem Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services in Hannover im Auftrag für die Bundesregierung ins Leben gerufen. Für ANLIN² hat sich Provadis mit den Experten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg für Mittelfranken, die sich…
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Unternehmensberatungen geben im Vergleich zur Gesamtwirtschaft das Vierfache für Weiterbildung aus
. – Investition für Schulungen pro Kopf und Jahr beträgt durchschnittlich 4.400 Euro – Recruitingaufwand liegt bei Top-Performern im Consulting bei durchschnittlich 13.000 Euro je Neueinstellung Durchschnittlich 4.400 Euro pro Kopf investieren Unternehmensberatungen im Verlauf eines Jahres in die Weiterbildung ihrer Beraterteams, so der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU). Dieses Budget liegt um das Vierfache höher als bei Firmen aus der Gesamtwirtschaft, bei denen nach Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln die Gesamtkosten für Schulungen und Trainings im Vergleich 1.065 Euro pro Kopf und Jahr betragen. Der Recruitingaufwand liegt bei den Top-Performern im Consulting bei durchschnittlich 13.000 Euro je Neueinstellung, ansonsten bei 11.000 Euro über die gesamte Unternehmensberatungsbranche betrachtet.…
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Zeitarbeit in der Corona-Zange
Die Zeitarbeit ist hart von der Corona-Krise getroffen worden. Knapp 25 Prozent der Befragten gab an, dass die Auswirkungen der Pandemie das Bestehen ihres Unternehmens bedroht. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) bei seinen Mitgliedsunternehmen durchgeführt hat. Die Personaldienstleister werden in die Corona-Zange genommen: Auf der einen Seite meldeten 83,9 Prozent der Unternehmen die vorzeitige Beendigung von Einsätzen ihrer Mitarbeiter. Auf der anderen Seite registrierten 72,6 Prozent der Unternehmen einen Auftragsrückgang. Vertrieb gewann daher deutlich an Bedeutung: Immerhin 67,1 Prozent der Unternehmen konnten neue Aufträge in den Bereichen Produktion (58,5 Prozent), Logistik (47,5 Prozent) und Dienstleistungen (35,1 Prozent) akquirieren. 20 Prozent der Unternehmen berichten…
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Gute digitale Führung steigert die Produktivität
Die Arbeit im Homeoffice verändert den Anspruch an die Führungskompetenzen. Wer virtuell gut führt, hat die Chance eine höhere Produktivität bei den Beschäftigten anzuregen und die Kündigungsabsicht zu reduzieren. Spürt ein Arbeitnehmer, dass sein/e ChefIn große digitale Kompetenz hat, wird er produktiver – auch in unsicheren Zeiten – und kündigt seltener. Das hat die Studie „social health@work“-Studie der BARMER in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen ergeben. Homeoffice-Arbeitende, deren Führungskräfte die virtuellen Kommunikationsmöglichkeiten kompetent und effektiv einsetzen, schätzen ihre Produktivität um 10 Prozent und ihre Arbeitszufriedenheit um 48,3 Prozent höher ein als Beschäftigte, deren Führungskräfte nicht über entsprechende digitale Skills verfügen. 15,5 Prozent empfinden sogar weniger Stress. Und mit dem Gedanken…
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TÜV Rheinland: Mit systematischem Arbeitsschutz besser durch die Pandemie
Mit einem systematischen Management des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sind Unternehmen besser auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie vorbereitet. Die seit 2018 gültige Norm für das betriebliche Arbeits- und Gesundheitsmanagement – ISO 45001 – führt in der Corona-Krise zu einem schnelleren und systematischeren Vorgehen, wenn es um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit geht. Damit sind Beschäftigte, Kunden sowie Auftragnehmer und andere Besucher in Unternehmen besser geschützt. „Die ISO 45001 ist nicht für die Corona-Pandemie entwickelt worden. Doch sie schafft eine hervorragende Basis für den Umgang mit der Krise“, sagt Anja Oels, bei TÜV Rheinland für die ISO 45001 verantwortlich. Schulungen und Kommunikation Pflicht Für ein Managementsystem nach ISO 45001 müssen Unternehmen…
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TÜV Rheinland: Better through the pandemic with systematic occupational health and safety
With a systematic management of occupational health and safety, companies are better prepared for the challenges of the Corona pandemic. The standard for occupational health and safety management – ISO 45001 – leads to a faster and more systematic approach when it comes to safety and health at work during the Corona crisis. This means employees, customers, contractors and other visitors will be better protected. "ISO 45001 was not developed for the Corona pandemic. But it creates an excellent basis for dealing with the crisis," says Anja Oels, responsible for ISO 45001 at TÜV Rheinland. Training and communication mandatory For a management system according to ISO 45001, companies must, for…
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Lektüre für den Lockdown
Interviews, Essays, Rezensionen: Im Rahmen seiner Professur für Schreiben und Rhetorik an der Hochschule Konstanz gibt Volker Friedrich das E-Journal »Sprache für die Form – Forum für Design und Rhetorik« heraus. Die aktuelle Doppelausgabe wartet unter anderem mit renommierten Interviewpartnern auf wie dem Designer Stefan Sagmeister und dem Kabarettisten Jochen Malmsheimer. Der deutschlandweit bekannte Sprachvirtuose gibt im Online-Forum einen Einblick darin, wie seine Programme zustande kommen, was er an seiner Muttersprache besonders schätzt und warum er seine Programme als »episches« Kabarett bezeichnet. Interviewt wird er von einer Masterstudentin aus dem Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule Konstanz. Ein bewährtes Prinzip des E-Journals: Immer wieder gibt Herausgeber Friedrich Studenten seiner Masterseminare Gelegenheit, durch…