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Aus finanztrends.info wird finanztrends.de
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NürnbergMesse im Corona-Tief
Corona-bedingtes deutliches Minus bei Ausstellern, Besuchern und Ausstellungsfläche führt 2020 zu Umsatzrückgang um zwei Drittel gegenüber den Planungen auf rund 115 Mio. Euro und zu einem Jahresfehlbetrag in der Größenordnung von 50-60 Mio. Euro Frühzeitige und konsequente Einsparungen bei Investitionen, Personal- und Sachkosten federn den durch die Pandemie verursachten Ergebnisrückgang ab Enorme Reduzierung der Umwegrentabilität durch die NürnbergMesse mit bundesweiten Kaufkrafteffekten laut ifo-Institut in Höhe von 1,55 Mrd. EUR pro Jahr führt volkswirtschaftlich zu massivem Schaden aufgrund ausgefallener und verschobener Messen Hoffnungsvoller Ausblick auf 2021: Positive Kundenresonanz sowie klarer Fokus auf Digitalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren im Geschäftsjahr 2020 der NürnbergMesse hinterlassen: Von den 86 im…
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NABU-Kommentierung zum Wasserstoffprojekt am Standort Hamburg-Moorburg
Die Ankündigung des Senats, den Standort Moorburg als Pilotprojekt für Wasserstofferzeugung nutzen zu wollen, kommentiert der NABU Hamburg wie folgt: Der NABU Hamburg bewertet die Absichtserklärung, am ehemaligen Kohlekraftwerksstandort Moorburg eine moderne Wasserstoffproduktion aus Erneuerbaren Energien einrichten zu wollen, als sinnvolle Folgenutzung des brachliegenden Areals. In der Schifffahrt könnte Wasserstoff, bzw. aus Wasserstoff gewonnene Kraftstoffe, perspektivisch fossilen Diesel ersetzen. Der NABU weist in dem Zusammenhang jedoch darauf hin, dass die geplante A26 Ost, die aufgeständert zwischen dem Kraftwerksgelände und der nur wenige hundert Meter entfernten Kattwykbrücke verlaufen soll, potentielle räumliche Entwicklungsmöglichkeiten deutlich einschränken würde. Einerseits gäbe es einen erheblichen Zielkonflikt zwischen Sicherheitsaspekten bei der Wasserstoffproduktion und einer in unmittelbarer Nähe…
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Wasserstoffprojekt am Standort Hamburg-Moorburg
Die Unternehmen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg planen, wie sie künftig gemeinsam Wasserstoff aus Wind- und Solarkraft am Kraftwerksstandort Hamburg-Moorburg erzeugen und im Umfeld nutzen können. Dazu haben die vier Unternehmen jetzt eine Absichtserklärung unterzeichnet. Neben der Errichtung eines Elektrolyseurs mit einer noch skalierbaren 100 Megawatt Leistung ist auch die künftige Entwicklung des Standorts zu einem sogenannten „Green Energy Hub“ vorgesehen. Es soll dabei auch untersucht werden, inwieweit die bestehende Infrastruktur des Standorts Moorburg künftig zur Energieerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien genutzt werden kann. Dabei sollen weiterführende Konzepte wie die notwendigen Logistikketten und Speichermöglichkeiten für Wasserstoff mitgedacht werden. Vorbehaltlich einer finalen Investitionsentscheidung kann die…
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Zusammenarbeit von SULB und SMS digital zur Optimierung der Energieeffizienz im integrierten Stahlwerk in Bahrain
SULB und SMS digital, ein Unternehmen der SMS group, arbeiten bei der Potenzialerfassung für Energieeinsparungen im integrierten SULB-Stahlwerk in Bahrain eng zusammen. Neben SMS group (www.sms-group.com) sind die in Brasilien ansässige Firma Vetta ̶ ein Unternehmen der SMS group ̶ und Midrex Technologies, Inc. mit Sitz in North Carolina, USA, Partner des Projekts. SULB betreibt ein integriertes Stahlwerk in Hidd, Bahrain. Dieser Stahlkomplex deckt die gesamte Produktionskette ab, von der Direkt-reduktion bis hin zu fertig gewalzten Produkten. Ein wesentlicher Bestandteil der Anlage ist die flexible Kombi-Gießanlage, die für die Herstellung einer Vielzahl von Gießformen und -größen ausgelegt ist, von Rohlingen bis zu schweren Vorprofilen. 2011 lieferte SMS die komplette Ausrüstung…
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Wasser-Elektrolyse-Anlage für internationales Forschungsprojekt errichtet mit dem Ziel der CO2-Reduzierung
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) hat im Rahmen des internationalen und weltweit einzigartigen Forschungsprojektes ALIGN-CCUS eine Wasser-Elektrolyse-Anlage im Innovationszentrum von RWE Power in Niederaußem, Nordrhein-Westfalen realisiert. Ziel des Projektes ist es, eine technologische Kette zur Nutzung von CO2 zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Dafür wird das CO2 direkt aus Industrieabgasen abgeschieden, da es dort in einer weitaus höheren Konzentration abgefangen werden kann als aus der Luft. Beauftragt von Asahi Kasei Europe GmbH, dem Verfahrensgeber für die Wasser-Elektrolyse, hatte CAC die Planung, Beschaffung, Montage und Inbetriebnahme erfolgreich übernommen. Für CAC ist es die erste Anlage mit dieser neu entwickelten Technologie. Die Anlage besteht aus vorgefertigten Modulen…
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Energiewende mit Grünem Gas hilft einkommensschwachen Haushalten
Studie von E.ON zeigt: Klimaschutz im Wärmesektor mit bestehenden Gasnetzen am günstigsten Für Prognosen digitales Abbild der Stadt Essen erstellt Zukünftige Szenarien zur Energiewende sollten auf regionaler Ebene erarbeitet werden Bestehende Gasnetze in Zukunft für den Transport von Grünem Gas wie beispielsweise Wasserstoff zu nutzen, ist die kostengünstigste und sozial ausgewogenste Lösung für die Energiewende beim Heizen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von E.ON und den Stadtwerken Essen durchgeführte Modellierung. Die Unternehmen haben dazu auf Basis der Datenplattform DigiKoo einen digitalen Zwilling der Stadt Essen erstellt und mit dessen Hilfe unterschiedliche Szenarien zur Wärmeversorgung der Zukunft durchgespielt. „Nur mit einer deutlichen CO2-Reduktion im Wärmesektor erreichen wir unsere Klimaziele“, betont E.ON-Vorstand…
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Metropolregion Rhein-Neckar als Standort für nationales Wasserstoff-Innovationszentrum
Ideale Voraussetzungen im Industriepark Weinheim Bewerbung wird von drei Bundesländern unterstützt Machbarkeitsstudie für drei bundesweite Bewerber Einem Aufruf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infra-struktur (BMVI) folgend, bewirbt sich die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) um die Einrichtung des nationalen Technologie- und Innovati-onszentrums Wasserstofftechnologie auf dem Gelände des 80 Hektar großen Industrie- und Technologieparks Weinheim. Sie setzt damit konsequent die Strategie ihrer Entwicklung zur Modellregion auf dem Gebiet Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie fort. Rechtzeitig zum Abgabeschluss am 20. Januar 2021 hat die Metropol-region Rhein-Neckar den Antrag eingereicht. In einer Vorauswahl hatte sich der Standort Mitte November bereits gegen drei weitere Bewerber aus Baden-Württemberg durchgesetzt und wird nunmehr als südwestdeutscher Standort auch von Rhein-land-Pfalz…
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DekaBank finanziert Ausbau des deutschen Gasversorgungsnetzes
Die DekaBank finanziert in Höhe von 40 Mio. Euro den Betrieb und weiteren Ausbau des Gasfernleitungsnetzes der Nowega GmbH mit Sitz in Münster. Als regulierter Fernleitungsnetzbetreiber eines rund 1.500 Kilometer langen Gasnetzes in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen plant Nowega insbesondere Investitionen zur Sicherung der Gasversorgung in Spitzenlastzeiten und zur Effizienzsteigerung. Mit einem Teil der Finanzierung könnte zudem der erste Baustein einer nationalen Wasserstoffinfrastruktur umgesetzt werden. Im Wasserstoffprojekt „GET H2 Nukleus“ ist gemeinsam mit den Projektpartnern bp, Evonik, OGE und RWE Generation unter anderem die Umstellung von rund 120 Kilometern bestehender Gastransportleitungen für den Transport von grünem Wasserstoff vorgesehen. Durch den Einsatz des klimafreundlichen Rohstoffes in der Industrie und für die Mobilität…
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Martin Daum übernimmt Vorsitz im ACEA Nutzfahrzeug-Ausschuss
Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG und Mitglied des Vorstands der Daimler AG, hat den Vorsitz des Nutzfahrzeug-Ausschusses des Verbands europäischer Automobilhersteller (ACEA) übernommen. Der Ausschuss setzt sich aus den CEOs der führenden europäischen Hersteller von Lkw, Bussen und Transportern zusammen. Martin Daum: „Der Klimawandel steht ganz oben auf der Agenda der Nutzfahrzeugindustrie, denn er ist die größte Herausforderung für die Weltwirtschaft und die gesamte Menschheit. Dieses Jahr hat für uns die Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern oberste Priorität, um zügig einen CO2-neutralen Straßengüterverkehr zu ermöglichen. Wir müssen hier weiter an Fahrt aufnehmen – zumal unsere Kunden rund zehn Jahre benötigen, bis sie ihre Flotten vollständig erneuert haben.…