Logistik

G. Leclerc Transport AG setzt auf idem telematics in allen Trucks und Trailern seines Fuhrparks

Truck und Trailer sind gemeinsam ein starkes Team. Insbesondere in der intelligenten Zusammenarbeit von Zugmaschine und Auflieger liegt enorme Kraft. Die Schweizer Spedition G. Leclerc Transport AG nutzt das ganz gezielt: Der gesamte Fuhrpark des Unternehmens (200 Zugmaschinen und 160 Sattelauflieger) ist mit Telematik von idem telematics ausgestattet. „Dadurch können wir in einem Portal auf alle Daten zugreifen, können Aufträge abwickeln, die Fahrzeuge und die Temperaturen überwachen. Und für all das brauchen wir nur eine Schnittstelle zu unserer Speditionssoftware“, erläutert Edwin Kohli, Leiter Verkauf und Projekte und Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens. „Das System ist für alle Beteiligten unkompliziert zu bedienen und die Qualität stimmt einfach.“

cargofleet 3 vereint Truck und Trailer in einem Portal

G. Leclerc wurde 1960 gegründet und ist auf temperaturgeführte Transporte spezialisiert, mit Schwerpunkt auf Lebensmitteln und Pharma. Zum Fuhrpark gehören 50 EIPL-zertifizierte Fahrzeuge. Um unterwegs die Temperaturen lückenlos zu überwachen und zu dokumentieren, nutzt die Spedition seit rund zehn Jahren Telematik. Anfangs musste die Bearbeitung von Aufträgen noch über ein separates System laufen. „Als idem telematics das All-in-One Telematik-Portal cargofleet 3auf den Markt gebracht hat, haben wir uns sofort dafür entschieden, weil es für uns den wesentlichen Vorteil bietet, alle relevanten Informationen auf einen Blick zu erhalten“, beschreibt Kohli. „Wir sind rundum zufrieden, alles läuft sehr stabil.“ Auch der Service von idem telematicsüberzeugt ihn: „Die Ansprechpartner stehen uns immer mit Rat und Tat zur Seite und bei Bedarf kamen die Mitarbeiter auch aus München oder Ulm zu uns in die Schweiz.“

Daten bieten Zugang zu mehr Effizienz

Die Fahrer können in der cargofleet Driver App mobil auf alle relevanten Informationen zugreifen: Hinter jedem Auftrag ist neben der Lieferadresse unter anderem die Anzahl der Paletten und Pakete, die dort abgesetzt werden müssen, hinterlegt. Der Empfänger kann die Lieferung per Unterschrift auf dem Tablet digital bestätigen. Oder der Fahrer kann Probleme melden – zum Beispiel, wenn er die Ware nicht ausliefern kann, da an der Zieladresse niemand erreichbar ist. Der gesamte Ablauf ist transparent wird automatisch dokumentiert. Die Kunden sehen im Portal jederzeit, wo ihre Ware ist und können das zugehörige Dokument als Lieferschein downloaden. 

Laut Edwin Kohli ist für sein Unternehmen die Funktion ECO Response besonders nützlich: Werte zur individuellen Fahrweise wie dem Bremsverhalten offenbaren, wo noch Optimierungspotenzial liegt. Die Fahrer können dazu gezielt geschult werden, um den Verbrauch zu senken, den Verschleiß zu minimieren und damit auch die Unterhaltskosten der Fahrzeuge zu reduzieren. „Da wir regelmäßig unseren Fuhrpark erneuern und erweitern, können wir den Effekt zwar nicht exakt messen, aber insbesondere beim Verbrauch sind meiner Erfahrung nach zirka zehn Prozent Einsparungen möglich.“ 

Indem die Telematik-App für jedes Ziel die beste Route für den Fahrer berechnet, steigert sie die Effizienz der Transporte. Edwin Kohli ist überzeugt: „Ohne diese Technologie wäre unser tägliches Auftragsvolumen kaum zu bewältigen.“

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