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DRK übernimmt Marienheim von Kirchengemeinde St. Peter

Die beiden DRK-Kreisverbände Düsseldorf und Viersen übernehmen die Trägerschaft für das Altenpflegeheim Marienheim von der katholischen Kirchengemeinde St. Peter in Nettetal-Hinsbeck. Die etwa 150 Mitarbeitenden der stationären Pflegeeinrichtung mit angeschlossener Kurzzeitpflege und 26 Seniorenwohnungen gehen mit Rückwirkung zum 01.07.2021 auf das DRK über.

Um das pflegerische Angebot des Marienheims auch zukünftig qualitativ aufrecht erhalten zu können  bzw. auch noch zu erweitern, hat sich die katholische Kirchengemeinde entschieden, die Trägerschaft der Pflegeeinrichtung abzugeben. Die beiden Ordensschwestern bleiben dem Haus weiterhin erhalten.

Seit mehr als 50 Jahren besteht eine Kernkompetenz des Deutschen Roten Kreuzes in der Pflege und der Betreuung alter Menschen. Das Viersener DRK ist dabei ebenso vielseitig aufgestellt wie das DRK-Düsseldorf. Beide Kreisverbände sind Gesellschafter der DRK-Seniorenbetreuung Kreis Viersen gGmbH, die zusätzlich zu der erst kürzlich übernommenen Pflegeeinrichtung in Brüggen-Bracht nun auch das Marienheim in Hinsbeck betreiben wird. Damit gehören dann insgesamt elf Pflegeeinrichtungen mit knapp 900 Pflegeplätzen zum Verbund der beiden DRK-Kreisverbände.

Das DRK wird die Einrichtung als wertegebundener Träger mit humanistischer Ausrichtung getreu den sieben Grundsätzen des Roten Kreuzes weiterführen. Gerade auch beim DRK steht der Mensch, insbesondere der hilfebedürftige Mensch, im Mittelpunkt. „In besonderer Weise hilfebedürftig sind die alten Menschen, die im Marienheim Hinsbeck betreut werden; für sie werden wir gemeinsam die Arbeit in dieser Einrichtung in bewährter Weise fortsetzen und weiterentwickeln“, erklärt Detlef Blank, geschäftsführender Vorstand des DRK-Kreisverbandes Viersen.

„In den nächsten Wochen und Monaten werden wir das Marienheim Schritt für Schritt in die Strukturen und in die DRK-Familie integrieren. Die Zugehörigkeit zu diesem starken und erfahrenen Altenhilfeträger ist für die Einrichtung und damit auch für alle Mitarbeitenden mit zahlreichen Vorteilen, Sicherheiten und Entwicklungspotenzial für die Zukunft verbunden“, erläutert Stefan Fischer, Vorsitzender des Vorstands des DRK-Kreisverbandes Düsseldorf. 

Um am Standort in Hinsbeck ein vollständiges Versorgungsportfolio im Bereich der Seniorenpflege und -betreuung anbieten zu können, werden beide DRK-Kreisverbände die Möglichkeiten weiterer Angebote prüfen. 

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