Fashion & Style

„Etui to go“ – Die besten Ideen entstehen aus der Not

Peter Scheuerer begegnet als Geschäftsführer der langjährig erfolgreichen Holz-Manufaktur SCHEBA, seit fast fünf Jahrzehnten ansässig im Oberbayerischen Eschelbach, einem Problem bei seiner Arbeit fast täglich: Der Geschäftsmann und Handwerker muss die Hände freihalten, benötigt aber gleichzeitig jederzeit schnellen und unkompliziert Zugriff auf Hilfsmittel wie die unverzichtbare Nahsichtbrille. So wie Peter Scheuerer ergeht es statistisch betrachtet in Deutschland rund 40 Millionen Menschen, die auf eine Sehhilfe angewiesen sind. Insbesondere wenn es sich hierbei um eine nur bei Bedarf getragene Brille handelt oder aber die dauerhafte Sehhilfe zum Beispiel durch eine Sonnenbrille ergänzt wird, ist das Brillenetui der bevorzugte Begleiter. Trotz der großen Vielfalt an Farben, Formen und Materialien, kann das konventionelle Brillenetui jedoch im Alltag nicht immer durch praktische Handhabung überzeugen. Es muss zum Transport meist zusätzlich verstaut werden und ist insgesamt wenig anwenderfreundlich und flexibel.

Als auch in Designfragen engagierter Anbieter von exklusiven Möbeln und Raum-Accessoires der Marke WEIN-DESIGN®, gefertigt aus alten Barrique-Rotweinfässern, befasst sich Scheuerer professionell mit der sinnvollen Verbindung von handwerklicher Qualität, Alltagstauglichkeit und Design. So entstand aus der eigenen leidvollen Erfahrung bereits vor einigen Jahren die Idee zum „Etui to go“, dem etwas anderen Brillenetui, das gleichermaßen durch Funktionalität und Vielseitigkeit wie auch durch ästhetische Qualität gegenüber handelsüblichen Brillenetuis überzeugen kann.

Das aus hochwertigem Rindsleder in einer deutschen Manufaktur hergestellte, vernähte Etui wird mit flexiblen Bändern am Unterarm befestigt und wie eine Armbanduhr getragen. Im Inneren mit weichem Velours ausgekleidet, verwahrt das einseitig über eine Lasche mit Magnetverschluss verschlossene Etui eine Brille, sicher geschützt vor Staub, Schmutz und Kratzern und hält sie jederzeit unkompliziert, einhändig zu bedienen, griffbereit. Kein Halten und Öffnen mit zwei Händen, kein Ablegen beim Auf- und Absetzen der Brille, kein zusätzlicher Aufwand beim Transport.

„Auch wenn die Idee zum „Etui to go“ tatsächlich aus der Suche nach einer Lösung für mein persönliches Brillenproblem entstanden ist, bietet es zahllose weitere Anwendungsmöglichkeiten, auch für Nicht-Brillenträger“, erklärt Scheuerer. „Ob E-Zigarette, Insulin-Pen oder aktuell die unverzichtbare Corona-Atemschutzmaske – das „Etui to go“ bietet Platz für die sichere Aufbewahrung aller denkbaren Alltagsgegenstände, die schnell griffbereit mitgeführt werden sollen. Es ersetzt dabei unhandliche Etuis oder lästige Umhänge- oder Gürteltaschen, die oft sogar noch zusätzlich erforderlich sind, um das klassische Etui als Tasche in der Tasche aufzubewahren und zu transportieren.“

Dabei eignet sich das auch ästhetisch gegenüber vielen einfachen Etuis aus Hartplastik oder Kunstleder anspruchsvolle „Etui to go“ nicht nur für den Einsatz am Arbeitsplatz. Auch beim Radfahren, Walken oder Wandern entlastet die Befestigung am Unterarm den Träger. Das Material und die hochwertige Ausführung gewährleisten dabei höchsten Tragekomfort bei witterungsbeständigem Schutz des Inhalts und die flexibel verstellbaren Bänder ermöglichen auch das Tragen über der Kleidung.

Nach mehrjähriger Umsetzung der Grundidee bis zur Marktreife, hat die Produktion des „Etui to go“ vor kurzem begonnen. Das Design ist ein eingetragenes Gebrauchsmuster und steht ebenfalls bereits seit 2017 unter europäischem Design- und Geschmacksmusterschutz.

„Wir werden den Vertrieb vorerst über unseren WEIN-DESIGN® Online-Shop realisieren und hoffen auf die positive Resonanz, die das „Etui to go“ nach unserem Empfinden verdient“, sagt Scheuerer. „Selbstverständlich richtet sich unser Angebot auch an den Endanwender, wir freuen uns jedoch zusätzlich über Anfragen von gewerblichen Wiederverkäufern.“ Aktuell wird das „Etui to go“ in einer Variante angeboten. Es besteht jedoch grundsätzlich die Möglichkeit, seine Optik durch Material- und Farbauswahl sowie Verarbeitungsdetails individuellen Wünschen anzupassen. Außerdem ist für gewerbliche Kunden ein individuelles Branding der Lederoberfläche, zum Beispiel durch Blindprägung, möglich.

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