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„Animals Army“: Neue Joyn Doku-Serie begleitet deutsche Tierrechtsaktivist*innen bei ihrem unermüdlichen Einsatz

Über 727* Millionen Tiere starben 2020 in deutschen Schlachthöfen – die Mehrzahl davon sind Hühner und mehr als 623 Millionen wachsen in Mastbetrieben auf. Die Lebewesen sind gefangen in einem System, aus dem sie selbst nicht ausbrechen können. Die neue Joyn Doku-Serie „Animals Army“ zeigt ab 20. Januar 2022 in vier Episoden bei Joyn PLUS+, wie außergewöhnliche Tierrechtsaktivist*innen sich voller Mut für das Wohl von Tieren einsetzen und welchen Gefahren sie gegenüberstehen, um die Gesellschaft mit diesen realen Bildern zu konfrontieren und Bewusstsein zu schaffen.

Emotionale Momente und schockierende, verstörende Aufnahmen: Jede der vier Episoden porträtiert die individuellen Geschichten von Tierrechtsaktivist*innen, darunter Mitglieder von Organisationen wie Animal Rights Watch e. V. und Sea Shepherd sowie die Gründer des Tierschutzbüros e. V. Für investigative Recherchen in Anlagen von Massentierhaltung oder der Pelztierzucht arbeiten die Tierrechtsaktivist*innen im Verborgenen, meist in der Nacht. Sie blicken hinter Stalltore oder tauchen in die Ozeane, um die Artenvielfalt zu retten, während sie ihr eigenes Leben riskieren. Sie zeigen, welche Missstände sie bei ihrer täglichen Arbeit sehen und welche Folgen diese für ihre eigene, mentale und physische Gesundheit haben. Sie teilen ihre Fotos und Videos, die der Öffentlichkeit offenbaren, welche Grausamkeiten im Dunkeln passieren. Das Ziel der „Animals Army“: aufklären, wachrütteln und verändern – für die Rechte der Schweine, Hühner, Füchse, Schweinswale und von vielen anderen Tieren.

Bei Joyn PLUS+ sind zum Start am 20. Januar 2022 bereits alle vier Folgen der Doku-Serie verfügbar. Die erste Episode steht Joyn Nutzer*innen kostenlos zur Verfügung. „Animals Army“ wird von Eric Bouley und Christopher Sassenrath von handwritten Pictures exklusiv für Joyn produziert. Regie führen Isabella Hoffmann und Felix S. Hoffmann nach einer eigenen Idee.

*Statistische Bundesamt (Destatis), Pressemitteilung Nr. 052 vom 5. Februar 2021

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