Energie- / Umwelttechnik

Netzausbau jetzt: Nicht nur Sun Contracting hofft auf rasches Handeln

In Österreich gilt: Bis 2030 will man 100 Prozent der benötigten Energie aus regenerativen Quellen beziehen. Nun sind die Maßnahmen, die im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz festgeschrieben sind, ambitioniert und machbar. Das Problem: Ohne den Ausbau des Versorgungsnetzes und der Infrastruktur wird die Energiewende scheitern. Diese Erkenntnis sorgt für breite Zustimmung – auch bei der Sun Contracting Gruppe.

Je mehr man auf erneuerbare Energieformen setzen möchte, desto wichtiger ist es, dass das Versorgungsnetz stärkere Schwankungen aushalten kann. Schwankungen, wie sie bei Wind- und Sonnenenergie in natürlicher Form die Stabilität des Netzes zu gewährleisten, haben sich österreichweit fünf Versorgungsnetzbetreiber zusammengeschlossen und eine gemeinsame Plattform gegründet: Das FORUM VERSORGUNGSSICHERHEIT.

Adaption dringend notwendig

Die Teilnehmenden Netzbetreiber sind sich einig: Das Stromnetz braucht eine Reform. Es muss adaptiert und an die Gegebenheiten der neuen Energieformen angepasst werden, wenn man die Wende schaffen will. Die aktuelle Netzinfrastruktur in Österreich schafft es kaum, kurzfristig Strom aufzunehmen, abzugeben und zu verschieben. Auch im Hause Sun Contracting ist man der Meinung: Das muss sich dringend ändern.

Hohe Vorgaben

Mehr als zwei Millionen Photovoltaikanlagen benötigt Österreich bis 2030 zusätzlich. Eine Anzahl, die mit gewöhnlichen Photovoltaikanlagen auf Dächern von Einfamilienhäusern und kleinen Gewerbebetrieben kaum zu stemmen sein wird. Hier tritt die Sun Contracting Gruppe auf den Plan. Mit Photovoltaik Contracting hat die international tätige Unternehmensgruppe ein Konzept entwickelt, das die finanzielle Last von den Schultern der Dachbesitzer und Grundbesitzer nimmt, den Ausbau erneuerbarer Energien aber nicht bremst.

Voller Nutzen, keine Investition

Sun Contracting mietet ein Dach oder eine Fläche, errichtet und betreibt darauf ein Solarstromkraftwerk. Die Dimension richtet sich dabei nicht nach dem eigenen Stromverbrauch, sondern danach, wie viel Fläche vorhanden ist und die verbaut werden kann. Der Strom, der dabei produziert wird, geht im Regelfall zur Gänze ins Netz. Dadurch eignet sich diese Form von Photovoltaikanlage auch für leerstehende Hallen, deren Dächer genug Kapazitäten für Photovoltaikprojekte haben.

Was macht Contracting anders?

Von Photovoltaik Contracting profitieren alle, die an dem Projekt beteiligt sind: Der Dach- oder Flächenbesitzer profitiert von einer Vergütung, die in Form einer monatlichen Zahlung für die Bereitstellung. Durch die Einspeisung der gewonnenen Energie erwirtschaftet Sun Contracting langfristige Erträge, denn jede eingebrachte Kilowattstunde Strom wird laut Einspeisetarif vergütet. Zusätzlich profitiert auch die Umwelt, denn: Jede Kilowattstunde Strom, die aus regenerativen Energieträgern kommt, reduziert den Strom, der mittels fossiler Energiegewinnung entsteht – und entlastet die Atmosphäre.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2010 in der Photovoltaikbranche tätig. Besondere Bekanntheit erlangte man vor allem im deutschsprachigen Raum mit dem innovativen Energiekonzept Photovoltaik Contracting. Aktuell hält die Unternehmensgruppe in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Slowenien bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von 98,8 Megawattpeak. Neben der Errichtung und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting Gruppe auch im Bereich nachhaltiger Investments seit Jahren erfolgreich. Aktuell emittierte die Tochtergesellschaft Sun Invest AG zwei Anleihen: Der Sun Invest Registered Euro Bond 2021 und der Sun Invest Registered CHF Bond 2021 sind bis Herbst online, direkt bei der Emittentin zeichenbar.

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