Gesundheit & Medizin

Wege aus der Einsamkeit – eine Herausforderung für die Gesellschaft?

Um die Themen "Sterben, Tod und Trauer" in den Medien zu fördern und ihnen mehr gesamtgesellschaftliche Beachtung zu verschaffen, lobt die Unionhilfswerk-Förderstiftung alle zwei Jahre einen Journalistenpreis aus.

In diesem Jahr wird der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis am 30. November 2022 in der Bertelsmann-Repräsentanz, Unter den Linden 1, in Berlin verliehen.

Das Motto des diesjährigen Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreises lautet:

Wege aus der Einsamkeit – eine Herausforderung für die Gesellschaft?

Die Einsamkeit nimmt zu. Vor allem alte Menschen am Lebensende fühlen sich einsam. Mit Krankheit, der Einschränkung der Mobilität, dem Verlust geliebter Personen und des sozialen Umfelds aber auch den Folgen der Single-Gesellschaft wächst im Alter das Risiko sozialer Isolation.

Die Pandemie hat dieses Problem stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Reaktionen darauf sind vielschichtig – von Einsamkeitsbeauftragten über Besuchsdienste bis hin zu digitalen Hilfsmitteln wie Tablets oder Smartphones für den Kontakt mit den Lieben in der Ferne. Reichen diese Ansätze aus? Wie sterben alte Menschen in diesen Zeiten? Was brauchen sie am Ende ihres Lebens? Haben wir als Gesellschaft etwas dazu gelernt? Wo besteht Handlungsbedarf? Wo gibt es nachahmenswerte Beispiele?

Wir suchen journalistische Beiträge aus den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Print und Online, die sich diesen Fragen widmen.

Berücksichtigt werden Beiträge, die zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 erschienen sind. Die Ausschreibungsunterlagen können Sie hier herunterladen. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2022.

Über Unionhilfswerk

Unter dem Leitmotto "Wir gestalten individuelle Lebensqualität" engagiert sich das Unionhilfswerkseit 1947 für Menschen, die auf Betreuung und Unterstützung angewiesen sind. Mit rund 3.000 Mitarbeitern bietet der Träger in über 130 Diensten, Projekten und Einrichtungen vielfältige soziale Dienstleistungen an und zählt damit zu den größten Arbeitgebern in Berlin. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern sind über 900 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte im Unionhilfswerk aktiv.

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