Sicherheit

Nuance: Kommentar zum World Passwort Day

„Auch der diesjährige Welt-Passwort-Tag soll uns einmal mehr daran erinnern, dass es sich bei Passwörtern und PINs um veraltete Authentifizierungsmethoden handelt. Schon lange können sie nicht mehr mit den modernen Sicherheitsanforderungen mithalten. Kriminelle machen im Darknet mit gestohlenen Passwörtern Profit oder nutzen sie für betrügerische Aktivitäten. Verlieren Kryptogeld-Besitzer ihr Passwort, haben sie keinen Zugriff mehr auf ihr Wallet. Die Folge sind erhebliche finanzielle Verluste, wie der Fall des Programmierers Stefan Thomas im vergangenen Jahr beweist.

Im Anbetracht der aktuellen Bedrohungslandschaft sollten effektive Strategien zur Betrugsprävention nicht mehr nur optional, sondern obligatorisch sein. Denn im Rahmen einer aktuellen Untersuchung gab jede fünfte befragte Person an, innerhalb von 12 Monaten Opfer von Betrug gewesen zu sein.

Daher ist es höchste Zeit, die traditionellen Authentifizierungsmethoden durch robustere und sicherere Alternativen abzulösen, um Kund*innen zu schützen. Biometrische Authentifizierungsmethoden zum Beispiel basieren auf einzigartigen Charakteristika wie Fingerabdruck, Gesichts- oder Stimmerkennung. Endnutzer*innen müssen sich nicht mehr an all ihre PINs, Passwörter und andere wissensbasierte, betrugsanfällige Login-Daten erinnern. Gleichzeitig sorgen sie für Sicherheit und folglich auch für innere Ruhe.

Wenn es um Betrug geht, ist Prävention besser, als sich im Nachhinein mit den Konsequenzen herumzuschlagen. Verbraucher*innen ist es heute wichtiger denn je, dass ihre persönlichen Daten sicher sind – egal, mit wem sie sie teilen. Infolgedessen ziehen sie jedes Unternehmen zur Rechenschaft, das nicht genug dafür tut, um ihre Informationen zu schützen. Daher müssen Unternehmen Kriminellen immer einen Schritt voraus sein. Dazu gehört in Bezug auf die effektivsten Sicherheitslösungen, wie biometrische Sicherheitsmechanismen, immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben.“

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