Essen & Trinken

Die Drehvolution hat begonnen!

Bier trinken ohne Rituale? Undenkbar! Eines der bekanntesten mussten viele schon erleben: Wer den ersten Schluck macht, ohne angestoßen zu haben, zahlt die Runde.

Jetzt wartet Vinzentiner mit einem neuen Ritual auf: dem Dreh vor dem Öffnen. Was es damit auf sich hat, fasst Geschäftsführer Mirco Hell so zusammen: „Wir starten die Drehvolution. Unser naturtrübes Helles ist schon vor dem Trinken ein Erlebnis.“

Denn bei Vinzentiner ist es der Biertrinker selbst, der – wie ein Braumeister – das Bier vollendet und zur vollen Entfaltung bringt. Hier kommt der Dreh ins Spiel: Unter der frechen Devise „Dreh‘ Dir eins!“ animiert Vinzentiner seine Kunden, den Biergenuss zu zelebrieren.

Wie das geht? Ganz leicht: Erst „Dreh’n“ – so lösen sich die Schwebstoffe Hopfen, Hefe und Malzeiweiß vom Boden und werden als Geschmacksträger aktiviert. Dann „Öffnen“. Und schließlich „Durchdreh’n“ (weil’s so vielschichtig und vollmundig schmeckt). So einfach wird mit einem Dreh aus einem naturtrüben Hellen die helle Freude. Flaschendreh‘n mal anders! Kein Wunder, dass Vinzentiner schon vor dem ersten Schluck für Stimmung sorgt – welches Bier kann das von sich behaupten!

Um diese frohe Botschaft im Markt zu verbreiten, fährt Vinzentiner beim Marketing die Drehzahl hoch. Ein Bündel von Maßnahmen – von PoS-Materialien über Online-Marketing bis Out-of-Home-Werbung wie Großflächenplakate – ist geplant, um potenzielle Kunden auf allen Kanälen zu aktivieren. Auch die sozialen Netzwerke will man massiv bespielen, um mit seinem Alleinstellungsmerkmal, dem Dreh, maximale Aufmerksamkeit zu erzielen. Durch gezielte Verkaufsaktionen, wie einen 6er-Träger für 5,99 Euro (Halbliterflaschen), soll zudem die Hemmschwelle beim Erstkauf gesenkt werden.

Mirco Hell blickt der Zukunft seines Hellen mit Zuversicht entgegen: „Wir schaffen auf spielerische Weise ein Bewusstsein dafür, dass ‘naturtrüb‘ nicht nur eine Zustandsbeschreibung ist, sondern ein Qualitätsmerkmal.“ Mit einem Lächeln fügt er hinzu: „Und nicht zuletzt ist Flaschendreh‘n eine Riesengaudi. Ein Ritual, das jedes Mal aufs Neue Spaß macht. Weil jeder den Dreh raushaben will.“

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