Medizintechnik

Perspektive DVT – „Meine hohe Diagnosegenauigkeit fördert die erfolgreiche Therapie“

Seit 2022 vertrauen Patienten aus dem Raum Heidelberg in die erstklassige Therapie und Versorgung des Corpus MVZ. Unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Christian Bergdolt bietet das qualifizierte Team umfassende Leistungen in den Bereichen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie und Orthopädie. Dank der Qualifikationen der Ärzte erweitert die Praxis das Spektrum um weitere Bereiche wie z.B. die Sportmedizin, Chiropraktik oder Kinderorthopädie.

Das MVZ hat sich inzwischen auf vier verschiedene Standorte ausgedehnt und verfügt über drei modern ausgestattete Operationssäle. Um auch die Diagnostik auf den modernsten Stand der Technik zu heben, entschied sich das Team im Jahr 2023 für die Implementierung des SCS MedSeries® H22.

Lassen Sie sich im nachfolgenden Interview von den vielen einzigartigen Eigenschaften der SCS Bildgebung begeistern und erfahren Sie außerdem, wie das Corpus MVZ unsere Lösung zur interdisziplinären Nutzung im Bereich der HNO zugänglich macht.

Umfassender Service und maßgeschneiderte Raumplanung

„Als wir uns im Zuge des DKOU in Berlin am Messestand über die SCS Bildgebung informierten, wurde uns sehr schnell klar, dass es sich hier um eine extrem hochwertige Bildgebung handelt, die unsere Diagnostik auf ein neues Level heben könnte“, erinnert sich Herr Dr. Bergdolt an den ersten Kontakt zurück. Schon zuvor war er über verschiedene Zeitschriften und durch Gespräche mit Kollegen auf die SCS Bildgebung aufmerksam geworden. Im Anschluss an das Gespräch auf dem DKOU erfolgte die Besichtigung der vorhandenen Räume. In enger Zusammenarbeit mit dem SCS Team wird für jede Praxis eine individuelle Raumplanung erstellt. Die Umsetzung des Projektes, inklusive anfallender Raumumbauten, sowie die Installation des Systems und die Einweisung des Personals, erfolgt aus einer Hand durch SCS.

„Die Praxisbegehung wurde von SCS durchgeführt und so konnten wir sofort für uns klären, dass dieses System auch bei uns Platz findet. Die endgültige Entscheidung, diese Bildgebung anzuschaffen, fiel schnell.“

Bequeme Untersuchungssituation für Patienten

Die Nutzung des 2-D-Röntgens kann sich auf viele Arten störend auf den fließenden Praxisbetrieb auswirken. Im Vergleich dazu optimiert das SCS MedSeries® H22 den Workflow und ermöglicht eine rundum bequeme Untersuchungssituation für Patienten und Praxis. Die Handhabung unseres Systems ist für Ihr Personal sehr leicht zu erlernen. Nach der Schulung, die durch einen Techniker der SCS erfolgt, entwickelt sich erfahrungsgemäß schnell ein routinierter Umgang mit den Einstellungen. Das bemerkte auch Herr Dr. Bergdolt und berichtet aus dem Arbeitsalltag:

„Unsere Mitarbeiter schätzen die intuitive Bedienung der SCS Bildgebung sehr. Nach den ersten drei, vier Untersuchungen stellte sich schon eine Sicherheit am System ein.“

Der einfache Betrieb unserer Lösung wird durch den Wegfall komplizierter Lagerungspositionen begünstigt. Im herkömmlichen 2-D-Röntgen ist es Patienten schmerzbedingt oft nicht möglich, die gewünschten Positionen einzunehmen und zu halten. Mit der SCS Bildgebung können Sie Ihren Patienten eine bequeme Diagnostik bieten, die sich räumlich frei, in angenehmer Position und innerhalb weniger Sekunden durchführen lässt. Ersparen Sie Ihren Angstpatienten die Untersuchung in einer engen Röhre, die bei einer CT-Aufnahme unumgänglich ist. „Gerade für frisch Verunfallte ist es gut, wenn diese ihre verletzten Extremitäten bequem und ohne Aufwand im System platzieren können. Das wirkt sich positiv auf Patienten und Praxis aus, denn die freie Positionierung bedeutet eine große Zeitersparnis während des Prozesses.“

Da die SCS Bildgebung sehr kompakt gebaut ist, findet sie in jeder Praxis Platz und kann somit unmittelbar zur Klärung knöcherner Fragestellungen eingesetzt werden. Vermeiden Sie für Ihre Patienten langwierige Terminketten und Umwege über weitere Praxen. Profitieren Sie stattdessen gemeinsam von der sofortigen Befundung. Herr Dr. Bergdolt ist von diesem Vorteil bereits überzeugt:

„Wir können jetzt alles im eigenen Haus anbieten und die Diagnostik noch in der Erstvorstellung durchführen. Für die unmittelbare Befundung, Therapieplanung und der anschließenden Weiterbehandlung des Patienten ist das ein großer Vorteil.“

Gesteigerter Informationsgehalt bei wenig Strahlung

Das Corpus MVZ behandelt seine Patienten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, sodass die bestmögliche Versorgung zu jeder Zeit gewährleistet wird – denn die Wiederherstellung, Förderung und Erhaltung der Gesundheit stehen im Fokus der Arbeit des Teams. Dazu trägt auch eine hochmoderne Untersuchung bei. Die herkömmlichen Diagnostikverfahren erfüllen heute nicht mehr die Standards, die eine fortschrittlichen Praxis erreichen kann. Das 2-D-Röntgen erzielt keine planungssicheren Aufnahmen, während die CT passable 3-D-Schnittbilder nur unter Anwendung einer viel zu hohen Dosis bietet.

Mit der SCS Bildgebung verwirklichen Sie in Ihrer Praxis eine einzigartige Kombination aus höchster Bildqualität und minimaler Strahlung, die ihresgleichen sucht. Das SULD-Protokoll kann die Strahlendosis unseres Systems so weit herabsenken, dass es in Studien nachweislich sogar die Dosis des 2-D-Röntgens unterschreitet.

Für Herrn Dr. Bergdolt war dies ein sehr wichtiger Aspekt, der zur Entscheidung für unsere Lösung geführt hat. Diese herausragende Technologie hat im Corpus MVZ für einschneidende Veränderungen in der Primärdiagnostik gesorgt:

„Wir verzichten sehr häufig auf das 2-D-Röntgen. Stattdessen setzen wir sofort die SCS Bildgebung ein, um einen direkten Mehrgewinn an Informationen zu erreichen.“

Durch die multiplanaren Aufnahmen, die unser DVT in 0,2 mm Schichtdicke erstellt, können Sie selbst kleinste Haarrisse sichtbar machen, die im herkömmlichen Röntgen verborgen bleiben. Schärfen auch Sie Ihren Blick für das Wesentliche und verhelfen Sie Ihren Patienten schneller in einen gesunden Alltag.

Unmittelbare Klarheit beeinflusst die präzise Therapieplanung

Im primärdiagnostischen Betrieb der SCS Bildgebung sieht Herr Dr. Bergdolt den wohl größten Benefit. Er erklärt, dass Ärzte sich im Alltag häufig mit Bildgebungen beschäftigen, bei denen nicht zu 100 % ausgeschlossen werden kann, dass die Aufnahmen auch zum klinischen Befund passen. Die Arbeit mit unserer Lösung und ihrer durchdachten Einstellungen verbessert die Diagnostik erheblich.

„In der 3-D-Bildgebung von SCS sehen wir eine deutliche Optimierung der  Befundsicherheit durch die hohe Auflösung. Auf unsere Therapieplanung hat das sehr großen Einfluss.“ 

Kindliche distale Radiusfraktur

Der Facharzt erzählt uns vom Fall eines 8-jährigen Mädchens, das vom Fahrrad gestürzt war und aus einer anderen Praxis ins Corpus MVZ überwiesen wurde. Anhand der vorangegangenen Bildgebung konnte eine Mittelhandfraktur nicht ausgeschlossen werden. Auch die Frage nach einer Radiusfraktur stand im Raum. Zur Klärung wurde die SCS Bildgebung eingesetzt.

„Wir konnten schon nach kurzer Untersuchungszeit eine distale Radiusfraktur feststellen und sahen, dass diese nicht disloziert war. Also entschieden wir uns für eine konservative Behandlung. Dieser Weg stellte sich bald als ideal heraus.“

In den Aufnahmen konnte zudem sichergestellt werden, dass das Handgelenk frei von weiteren Pathologien war.

„Die SCS Bildgebung hat die Diagnosesicherheit in diesem Fall und auch in allen anderen Fällen massiv verstärkt. Die hohe Auflösung, die 3-D-Verfügbarkeit – das sind zwei Aspekte, die große Vorteile in unsere Praxis bringen und die Therapieplanung maßgeblich beeinflussen."

Interdisziplinäre Nutzung mit dem „Head & Neck“-Kit

Die Kunde über den Einsatz der 3-D-Schnittbildgebung und die daraus resultierenden planungssicheren Bildergebnisse hat sich in der Umgebung des Corpus MVZ inzwischen herumgesprochen. Die Praxis erhält immer wieder Zuweisungen aus dem HNO-ärztlichen Bereich, woraus sich eine qualitative Zusammenarbeit etablierte.

„Für unsere Kollegen aus der HNO können wir mit der SCS Bildgebung die Bereiche Mittelgesicht und Gehörgang abbilden, um auch deren diagnostische Sicherheit deutlich zu verbessern. Das freut uns natürlich sehr, dass wir helfen können.“

Unsere Lösung kann auf Wunsch mit dem „Head & Neck“-Kit ausgestattet werden. Somit erweitern Sie optional Ihr Diagnostikspektrum um die Indikationen Kopf und Halswirbelsäule (bis zum Halswirbel C6). Jedes System der aktuellen SCS MedSeries® Mark 3 · III ist mit der erforderlichen Schnittstelle ausgestattet, sodass jederzeit eine modulare Hard- sowie Softwareerweiterung erfolgen kann. Diese Erweiterung erlaubt die interdisziplinäre Nutzung für MKG, HNO und Zahnmedizin.

Von Anfang an die richtige Entscheidung

Für das Corpus MVZ war der Umstieg von der 2-D- auf die 3-D-Diagnostik mittels SCS MedSeries® H22 die richtige Entscheidung. Die Strahlenreduktion, die unmittelbare Verfügbarkeit und die dadurch mögliche, anschließende Besprechung der Pathologie am Bild möchte er nicht mehr missen. Er und sein Team zeigen sich glücklich mit unserer Lösung, entsprechend positiv ist das Fazit:

„Die vielen Vorteile für das Personal, uns Ärzte und vor allem für unsere Patienten liegen auf der Hand. Daher kann ich jedem Kollegen, vor allem in der O&U, die SCS Bildgebung sehr empfehlen. Für uns ist sie ein wahrer Mehrwert in der Praxis. Ich lade auch gerne jeden Kollegen dazu ein, sich das System während einer Hospitation live anzusehen.“

Corpus MVZ GmbH
Eppelheimer Straße 8
69115 Heidelberg
www.corpus-mvz.de

Über die SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH

Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.

Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com

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