Hardware

Datenretter DATA REVERSE® stellt Daten nach Männertags-Pannen wieder her

Was zunächst wie harmlose Technikpannen zum Männertag wirkte – ein zerschelltes Smartphone, eine abgestürzte Drohne und eine beschädigte USB-Festplatte – entwickelte sich für die Datenrettungsexperten von DATA REVERSE® zu ernsthaften Notfällen. In allen drei Situationen standen geschäftskritische und persönliche Daten auf dem Spiel, deren Verlust gravierende Folgen gehabt hätte.

Dank hochspezialisierter Labortechnik, Reinraumumgebung und forensischen Analyseverfahren konnten sowohl logische als auch physische Defekte an den Speichermedien erfolgreich behoben werden.

Als etablierter Anbieter für die Wiederherstellung defekter Festplatten, SSDs, Speicherkarten und mobiler Geräte zeigt DATA REVERSE®, wie schnell alltägliche Techniknutzung in kritische Datensituationen führen kann – und warum professionelle Datenrettung dann oft der letzte Ausweg ist.

Fall 1: Wenn Erinnerungen am USB-Kabel hängen

Im ersten Fall brachte ein Musikliebhaber seine externe WD My Passport Ultra Festplatte mit zum Vatertagsausflug in den Schrebergarten. Auf der externen Festplatte waren jahrzehntelang gesammelte Musik, persönliche Audioaufnahmen – sowie die DJ-Software für den Abend. Beim Aufbau der Musikanlage wurde das USB-Kabel bei laufender Musik versehentlich herausgerissen. Die Festplatte piepte – und ließ sich plötzlich nicht mehr ansprechen.

„Das ist ein typischer Fall von Dateisystemkorruption, wie wir ihn häufig bei USB- oder externen Festplatten sehen“, erklärt Lars Müller, leitender Techniker von DATA REVERSE®. „Die Hardware ist in Ordnung – aber die logische Struktur der Daten ist gestört. In solchen Fällen arbeiten wir mit unseren eigenen forensischen Analyse-Tools, um im Anschluss die Dateistrukturen manuell zu rekonstruieren.“

Im Labor wurde zunächst sektorenweise ein Image der Festplatte erstellt, um weitergehende Schäden zu vermeiden. Anschließend wurden Dateisystemfragmente analysiert, Dateizuordnungen rekonstruiert und beschädigte Metadaten korrigiert. Das Ergebnis war, dass nahezu alle Dateien – inklusive der persönlichen Sprachaufnahmen – vollständig wiederhergestellt werden konnten. Der Kunde erhielt die Daten auf einer neuen Festplatte zurück – und wird beim nächsten Event vermutlich doch lieber einen Backup-Stick dabeihaben.

Fall 2: Drohnenabsturz mit doppeltem Risiko

Noch dramatischer wurde es bei einem Hobbyfilmer, der zum Männertag eine leichtgewichtige DJI Mavic Air Drohne für Gruppenaufnahmen aus der Luft nutzte. Die Drohne verlor durch eine plötzliche Windböe die Stabilisierung. Der Pilot konnte nicht mehr rechtzeitig eingreifen und die Drohne landete mit einem Krach direkt auf dem steinigen Ufer eines Bachs. Glück im Unglück, dass sie nicht mitten ins Wasser stürzte. Allerdings riss durch den Aufprall das Gehäuse und die MICRODRIVE SD-Karte wurde durchnässt – die Drohne war irreparabel. Neben den Männertagsaufnahmen enthielt die Karte allerdings auch das einzige Rohmaterial von der eigenen Hochzeitsfeier des Hobbyfilmers. Als ihm das klar wurde, tickte die Zeit für die Wiederherstellung plötzlich schnell.

„Flash-Speicher wie SD-Karten haben keine beweglichen Teile, sind aber extrem empfindlich bei Feuchtigkeit oder Stromstößen“, so Lars Müller. In diesem Fall war der Controller der Karte zerstört, der eigentliche NAND-Speicher jedoch noch intakt.

Durch spezielle Verfahren konnte der Speicherchip ausgelesen und die Datenstruktur rekonstruiert werden. Der Hochzeitsfilm sowie alle Männertagsaufnahmen wurden vollständig rekonstruiert – sogar ein legendäres Lagerfeuer-Drohnenbild fand noch den Weg in den finalen Schnitt.

Fall 3: Selfie-Versuch mit hohem Fallrisiko

Beim dritten Fall verlor ein Teilnehmer der Männertagsrunde beim Versuch, ein Gruppen-Selfie vom Aussichtsturm zu machen, das Gleichgewicht. Das Oppo Find X3 Pro Smartphone rutschte ihm aus der Hand, schlug mehrere Meter tiefer auf einem Felsen auf und hatte einen Totalschaden. Kein Bild, kein Ton – und schlimmer noch: kein aktives Cloud-Backup.

Was zuerst wie ein ärgerlicher Männertags-Fail wirkte, entpuppte sich schnell als ernstes Problem. Auf dem Gerät befanden sich nicht nur die Fotos und Videos des Tages, sondern auch geschäftskritische Dokumente: aktuelle Bauprotokolle, Kundenfotos und Kommunikationsverläufe – alles Inhalte, die bis Montagmorgen für eine Bauabnahme benötigt wurden.

Der verzweifelte Besitzer wandte sich noch am Feiertags-Wochenende an DATA REVERSE®. Im Datenrettungslabor wurde das Smartphone geöffnet und die Hauptplatine analysiert. Weil sich das Gerät nicht mehr starten ließ, musste der Speicherchip direkt angesprochen werden. Dazu wurde die Platine aufwendig entlötet, der NAND-Speicher ausgelesen und der Datenträger forensisch analysiert. Nach mehreren Stunden intensiver Arbeit stand fest: Sämtliche Daten konnten rekonstruiert werden – die Unterlagen für die Bauabnahme ebenso wie die Erinnerungsfotos vom Ausflug.

Fazit: Datenrettung ist Präzisionsarbeit – und oft die letzte Hoffnung

Ob durch Stürze, Stromschäden oder Wasser – Datenverlust ist schneller passiert, als man denkt. Und oft genug sind weder Cloud-Backups noch aktuelle Sicherheitskopien vorhanden. Dann hilft nur noch eins: ein verlässlicher Ansprechpartner für professionelle Datenrettung.

DATA REVERSE® ist seit über 20 Jahren auf die Wiederherstellung von Daten aus Festplatten, SSDs, Speicherkarten, Smartphones und Server-Systemen spezialisiert – mit zertifizierten Reinräumen, hochpräziser Analyse und technischer Forensik. „Unser Ziel ist immer: Retten, was noch zu retten ist – schnell, sicher und diskret. Denn es geht nicht einfach nur um Technik, sondern um Vertrauen, Erinnerungen oder Verantwortung gegenüber Kunden“, so Geschäftsführer Jan Bindig.

Über die DATA REVERSE® Datenrettung – Bindig Media GmbH

DATA REVERSE® mit Sitz in Leipzig ist auf Datenrettungen von digitalen Speichermedien spezialisiert. Als Western Digital Platin-Partner für Datenwiederherstellung werden hochqualitative Lösungen für Kunden mit Datenverlusten jeder Art bereitgestellt. Mit umfangreichem Know-how und über 25 Jahren Erfahrungen gehört das Unternehmen zu den Marktführern in der Branche für Reverse Engineering. Neben Festplatten, Flashspeichern und RAID-Arrays gehören auch komplexe logische Speicherarchitekturen wie Software defined Storages zu den häufigsten Medien die bei DATA REVERSE® regelmäßig wiederhergestellt werden.

Neben einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stehen ein Reinraumlabor und hochmoderne eigene Softwareprodukte zur Verfügung. Das Unternehmen verzichtet aus Qualitätsgründen auf Standard-Tools.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DATA REVERSE® Datenrettung – Bindig Media GmbH
Nonnenstr. 17
04229 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39281789
Telefax: +49 (341) 6400583
https://www.datareverse-datenrettung.de

Ansprechpartner:
Christine Schröder
Redaktion
Telefon: +49 (341) 392817-89
E-Mail: presse@datareverse.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel