Eigenspannungen im Blick: Mit ResiduStress Bauteilsicherheit überprüfen
Zerstörungsfreie Eigenspannungsmessung mit ResiduStress
Traditionell erfolgt die Eigenspannungsmessung über die Röntgendiffraktometrie. Allerdings ist die Eindringtiefe bei Metallen auf wenige Mikrometer begrenzt. Auf diese Weise lassen sich nur oberflächennahe Spannungen messen. Mit ResiduStress ist es hingegen möglich, mittels Ultraschall nicht nur oberflächennahe, sondern auch tiefenwirksame Spannungszustände im Material ohne Beschädigung des Bauteils zu analysieren.
Das hat den Vorteil, dass die Messung im gesamten Volumen des Werkstücks angewandt werden kann. Dies ist besonders relevant für Branchen, in denen die Integrität der Materialien unter extremen Bedingungen gewährleistet sein muss, wie zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt oder im Schienenverkehr.
Ein praktisches Anwendungsbeispiel sind Eisenbahnräder von Güterwägen. Gemäß DIN EN 13262 müssen sie spezifische Eigenschaften aufweisen. Über die Zeit können durch mechanische Beanspruchung und thermische Belastungen kritische Zugeigenspannungen entstehen. Die Ultraschallprüfung ermöglicht hier eine zuverlässige und zerstörungsfreie Kontrolle, um ein Bauteilversagen zu verhindern.
Langjährige Erfahrung in der Ultraschallprüfung
Dank ihrer Erfahrung sind die Experten der W.S. Werkstoff Service GmbH der richtige Ansprechpartner für Ihre Ultraschallprüfungen. Neben der eigentlichen Prüfung bietet die W.S. Werkstoff Service GmbH auch Schulungen für Ihr Prüfpersonal an. Damit wird sichergestellt, dass Messergebnisse korrekt interpretiert und angewendet werden können.
Weitere Informationen zur Eigenspannungsmessung finden Sie unter https://www.werkstoff-service.de/materialtestcenter/eigenspannungsmessung/.
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