Logistik

Transparenz in der Lieferkette und Sicherheit für empfindliche optische Geräte: SmartMakers optimiert das Asset-Tracking von Demo-Equipment bei ZEISS.

ZEISS ist einer der weltweit führenden Hersteller feinmechanisch-optischer Instrumente und Systeme. Die Mikroskopsysteme des Unternehmens für Biowissenschaften, Materialforschung und Industrie, Lehre und klinische Praxis gelten als die besten ihrer Art.  

Das Problem: Transportschäden an Mikroskopen

Für Gerätevorführungen, Schulungen und Anwendertreffen versendet das Unternehmen über Logistikdienstleister regelmäßig Demo-Geräte und -Equipment weltweit – und stand dabei zu oft vor einem Problem: Nicht nur muss sichergestellt sein, dass die Geräte im Wert von bis zu 500.000 Euro zuverlässig am Zielort an- und wieder zurückkommen, sondern auch unbeschädigt bleiben. Es geschah zu häufig, dass die empfindlichen Geräte auf ihrem Weg durch Stöße, Vibrationen oder Kippen, also die unsachgemäße Behandlung der Transportbehältnisse, Schaden nahmen. Wer die Schäden zu verantworten hatte und was sie verursachte, blieb dabei meist im Dunkeln.

Die Lösung: IoT-gestützte Echtzeit-Tracking-Technologie von SmartMakers

Unsachgemäße Handhabung, die Ursache der Beschädigungen, lässt sich am besten über lückenlose Überwachung der Transportbedingungen verhindern. ZEISS entschied sich deshalb für eine Tracking-Lösung von SmartMakers. Das in die Transportbehältnisse integrierte System ermöglicht nicht nur die Standortverfolgung in Echtzeit, sondern erfasst auch wichtige Zustandsdaten wie Erschütterungen, Neigungswinkel und andere relevante Transportbedingungen. Auf diese Weise lässt sich exakt feststellen, wann und wo und damit in wessen Verantwortungsbereich die vereinbarten Transportbedingungen nicht eingehalten wurden. Dadurch werden Transportschäden nicht nur frühzeitig erkannt, sondern im Idealfall vermieden.

Nützlicher Nebeneffekt: Mehr Effizienz, Planungssicherheit und Kundenzufriedenheit

„Mit der Tracking-Lösung von SmartMakers erhalten wir wertvolle Erkenntnisse über den Transport und die Nutzung unserer Demo-Geräte. Dadurch können wir nicht nur Kosten senken, sondern auch sicherstellen, dass unsere Kunden stets ein voll funktionsfähiges System erhalten“, sagt Karlo Kovacevic, verantwortlich für die Service- und Demo-Logistik bei ZEISS. Der Gewinn an Transparenz reduziert also nicht nur Transportschäden, sondern ermöglicht auch, die Verfügbarkeit der Demo-Geräte besser zu steuern. Denn durch das Echtzeit-Tracking kann auch nachvollzogen werden, wie lange ein System tatsächlich bei einem Kunden oder auf einer Messe genutzt wurde, was zu einer optimierten Planung der Demo-Abläufe beiträgt. Zudem lassen sich ineffiziente Transportwege identifizieren und gezielt optimieren.

Ausblick: Weiterentwicklung, globaler Rollout und weiterer Ausbau

Nach der erfolgreichen Implementierung der Lösung von SmartMakers in Europa plant ZEISS, das System auf weitere internationale Märkte auszudehnen. Zusätzlich sollen in Zukunft gemeinsam mit SmartMakers noch weitere Funktionen integriert werden, wie zum Beispiel eine automatisierte Datenanalyse zur Optimierung der Transportprozesse.

Mehr zu den Tracking-Lösungen von SmartMakers und den Möglichkeiten damit erfahren Sie unter smartmakers.io

Über die SmartMakers GmbH

SmartMakers ist ein führender Anbieter industrieller IoT-Lösungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Logistik- und Produktionsprozessen. Das Unternehmen bietet eine skalierbare Lösung zur Echtzeitverfolgung von Betriebsmitteln, Maschinen und Behältern – einfach integrierbar, schnell einsatzbereit und praxiserprobt im industriellen Umfeld. Die Komplettlösung umfasst smarte Low-Power Tracker, die Bewegungsdaten an die unternehmenseigene Plattform thingsHub übermitteln und eine nahtlose Integration in ERP-Systeme gewährt. Kurzum: IoT Asset Tracking von SmartMakers sorgt für mehr Effizienz, Transparenz und Kosteneinsparungen in Logistikprozessen.

Die Mission: Transparenz in logistischen Prozessen schaffen und diese automatisieren. Das Ziel ist, manuelle Tätigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren sowie Schwund, Engpässe und Produktionsverzögerungen zu vermeiden.

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