Energie- / Umwelttechnik

Flüssiggas: Flexibler Energieträger für die Wärmewende

Im Zuge der Wärmewende rückt Flüssiggas (LPG) als bewährte Brückentechnologie erneut in den Fokus. Der Energieträger bietet insbesondere im Gebäudebestand eine sofort wirksame Möglichkeit zur CO₂-Reduktion, ohne kostspielige Umrüstungen. Dank seiner Vielseitigkeit und Umweltverträglichkeit ist Flüssiggas vor allem in ländlichen Regionen eine zunehmend gefragte Lösung, insbesondere dort, wo kein Anschluss ans Erdgasnetz besteht.

„Flüssiggas bietet eine sofort verfügbare Möglichkeit, CO₂-Emissionen zu senken, ohne auf zuverlässige Wärme verzichten zu müssen. Gerade als Brückentechnologie in der Energiewende leistet LPG wertvolle Dienste: heute als schadstoffärmere Alternative zu Öl und morgen durch Bio-LPG sogar nahezu klimaneutral“, so Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH

Alternative zu Heizöl: Flüssiggas überzeugt in Effizienz und Ökobilanz

Im Vergleich zu Heizöl entstehen bei der Verbrennung von Flüssiggas rund 15 Prozent weniger CO₂-Emissionen. Zudem produziert LPG nahezu keinen Feinstaub. Moderne Gas-Brennwertgeräte erreichen mit Flüssiggas hohe Wirkungsgrade. Sie lassen sich ebenso mit Biogas oder künftig mit Wasserstoff-Beimischungen betreiben. Damit ermöglicht ein Flüssiggastank eine effiziente, sofort verfügbare Wärmeversorgung. Dies ist ideal für Eigentümer, die ihren alten Heizöltank entsorgen möchten.

Anpassungsfähig und zukunftssicher: Flüssiggas im Wandel

Ein zentraler Vorteil von Flüssiggas liegt in seiner Flexibilität: Es wird in einem eigenen Gastank gelagert und ist unabhängig vom Leitungsnetz. Die Versorgung erfolgt bequem per Tankwagen, also ist sie selbst in abgelegenen Gebieten möglich. Über 600.000 Haushalte in Deutschland nutzen bereits LPG, Tendenz steigend. Flüssiggastanks sind als oberirdische oder unterirdische Variante erhältlich und können sogar in Trinkwasser- und Naturschutzgebieten installiert werden, da Flüssiggas im Falle einer Leckage keine Umweltkontamination verursacht.

BioLPG und synthetische Alternativen: Flüssiggas wird grün

Zunehmend wird LPG durch Bio LPG ergänzt oder zukünftig durch synthetisches LPG ersetzt. Diese Entwicklungen ermöglichen es, den CO₂-Fußabdruck weiter zu reduzieren – langfristig sogar bis zur Klimaneutralität. Bestehende Anlagen sind bereits auf diese Umstellung vorbereitet. Wer heute einen Flüssiggastank mietet oder einen Flüssiggastank kauft, investiert damit in eine langfristig nachhaltige Heizlösung.

Einbindung in Hybridheizungen und kommunale Planung

In Kombination mit Photovoltaik, Solarthermie oder Wärmepumpen lässt sich Flüssiggas auch in Hybridheizungen nutzen. Gerade im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung und unter Berücksichtigung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bleibt LPG weiterhin zulässig und das insbesondere dort, wo Wärmenetze oder Elektro-Wärmepumpen nicht realisierbar sind.

Transparenz durch Anbieter-Vergleich

Ein Flüssiggasanbieter Vergleich schafft Klarheit über Konditionen und Leistungen. Verbraucher können so fundiert entscheiden, ob sie einen Gastank kaufen oder mieten möchte.

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