Produktionstechnik

Erfolgreiche Fachpack 2025:

Welcher Verpackungsdeckel punktet durch den niedrigsten CO2-Fußabdruck? Fakten und Bauchgefühl liegen bei der Bewertung unterschiedlicher Materialien weit auseinander. Das belegte Pöppelmann FAMAC® auf der Fackpack 2025 in Nürnberg bei einem interaktiven Spiel – und sorgte damit für manche Überraschung. Der Kunststoff- und Verpackungsspezialist präsentierte auf der Fachmesse neue Verpackungslösungen aus gut recycelbaren Monomaterialien und bietet nun auch auf Wunsch einen Faktencheck für individuelle Verpackungen an.

Fünf Deckel, fünf Materialien – und der Aha-Moment im Faktencheck
Die Fachmesse belegte: Beim Austausch der Branche stehen aktuell die Anforderungen der PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) im Mittelpunkt. Doch während sich die Diskussionen oft um vermeintlich „grüne“ Materialien drehen, geben die realen Daten oft ein anderes Bild ab. Pöppelmann FAMAC® lud seine Messegäste dazu ein, bei einem interaktiven Spiel ihr Wissen zu testen. Im Faktencheck standen fünf Deckel aus verschiedenen Materialien zur Wahl, die das Fachpublikum bezüglich ihres CO2-Fußabdrucks bewerten konnte. Das Ergebnis sorgte vielfach für Erstaunen, denn konkrete Daten belegten, dass ein tiefgezogener Deckel aus Polypropylen (PP) im CO2-Vergleich besser abschneidet als ein Deckel aus Karton. Die Erkenntnis, dass manche Verpackungen besser aussehen, als sie performen, traf den Nerv der Zeit.

„JETZT. MONOMATERIAL.“ – mit FAMAC® wird’s konkret
Unter dem Motto „JETZT. MONOMATERIAL.“ gab Pöppelmann FAMAC® einen aktuellen Einblick in den Status quo der Verpackungsentwicklung. Ob Spritzguss, Thermoformen oder Flexible Packaging – Pöppelmann FAMAC® präsentierte zukunftsfähige Monomaterial-Lösungen aus allen Sparten. Einstoff-Produkte aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) lassen sich ohne Materialtrennung recyceln. Das sorgt für Klarheit im Recyclingstrom und führt zu echten Kreislaufprodukten, die den Ausstoß von Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) senken. Der Kunststoffspezialist aus Lohne hat technisch kräftig aufgerüstet, um nun im T-IML-Verfahren Becher und Etiketten aus einheitlichem Material für maximal recyclingfähige Tiefziehverpackungen herzustellen. Recyclingfähige Spouts aus PE, PP oder sogar PCR ermöglichen die Produktion von kreislauffähigen flexiblen Verpackungen mit Ausgießer. Diese Lösungen und zahlreiche weitere erfüllen schon heute zukünftige gesetzliche Vorgaben und leisten einen wertvollen Beitrag zu mehr Klimaschutz und Ressourcenschonung.

Jetzt: Eigene Verpackung auf den Prüfstand stellen

Die Diskussion um den CO2-Footprint von Verpackungen und PPWR-konforme Lösungen braucht weniger Bauchgefühl und mehr Fakten, davon ist Marco von Döllen, Vertriebsleiter Verpackungen bei Pöppelmann FAMAC®, überzeugt: „Wir wollen Diskussionen versachlichen, mit überprüfbaren Daten bessere Messbarkeit schaffen und unseren Kunden damit fundierte Entscheidungen erleichtern.“ Das interaktive Messespiel gab den Anstoß. Wer nun wissen will, wie die eigene Verpackungslösung im Vergleich abschneidet, kann bei Pöppelmann FAMAC® den individuellen Faktencheck durchführen lassen.

Über die Pöppelmann GmbH & Co. KG

Die Pöppelmann GmbH & Co. KG aus dem niedersächsischen Lohne, gegründet 1949, ist einer der führenden Hersteller in der kunststoffverarbeitenden Industrie. Mit über 2.500 Mitarbeitern weltweit produziert das Unternehmen an sechs Standorten Standardprodukte und Sonderanfertigungen aus Kunststoff.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pöppelmann GmbH & Co. KG
Bakumer Str. 73
49393 Lohne
Telefon: +49 (4442) 9820
Telefax: +49 (4442) 9821003
http://www.poeppelmann.com

Ansprechpartner:
Isabel Grützmacher
Public Relations
Telefon: +49 4181 92892-32
E-Mail: ig@koehler-partner.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel