
Neue Komponenten und Abstützelemente für Förderanlagen von KIPP
Wenn ein Produkt auf einem Förderband nicht stabil läuft, hat das selten nur eine Ursache. Oft sind es kleine Abweichungen in der Führung oder eine unzureichende Abstützung der Konstruktion, die zu Störungen führen. Mit dem neuen Produktbaukasten aus Komponenten für Förderanlagen bietet KIPP eine modulare Lösung, die sich an verschiedenste Fördergüter und Anlagenumgebungen anpassen lässt – von der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie bis hin zur Automatisierungstechnik.
Individuell einstellbar – für unterschiedlichste Transport-Szenarien
Verstellbare Seitenführungen und unterstützende Komponenten wie Rohrverbinder oder Abstützelemente sind unverzichtbare Bestandteile moderner Fördertechnologie. Sie gewährleisten eine präzise Ausrichtung und sichere Führung des Förderguts – abgestimmt auf dessen Größe, Form und Material. Wechselnde Produktreihen lassen sich so ohne aufwendige Umbauten sicher transportieren.
Die neuen Seitenführungen von KIPP gibt es aus leichtem, korrosionsbeständigem Kunststoff (PE-UHMW). PE-UHMW sorgt für eine minimale Reibung zwischen Führung und Produkt und ermöglich so einen maximal schonenden Transport empfindlicher Güter. Der Produktbaukasten umfasst neben den Seitenführungen verschiedene Halter- und Klemmvarianten. Einfach- oder Doppelklemmen bieten den passenden Halt, während höhenverstellbare Flacheisen eine millimetergenaue Justierung ermöglichen. Darüber hinaus stellt KIPP die passenden Klemmen für den Einsatz von Edelstahl-Rundprofilen zur Verfügung.
Stabilität für die gesamte Anlage
Ergänzend zu den Seitenführungen umfasst das modulare System von KIPP Abstützelemente, welche die Förderkonstruktion stabilisieren und sichern. Die Komponenten verhindern ein Verformen der Struktur und gewährleisten die präzise Ausrichtung des Förderbandes. Die Rohrverbinder an den Abstützelementen sind auf die gängigen Durchmesser 48,3 mm und 60,3 mm (DIN EN 10220) abgestimmt und ermöglichen stabile Querverbindungen sowie modulare Anpassungen. Je nach Ausführung liegt die Belastbarkeit zwischen 1,5 kN und 9,6 kN. Das Sortiment umfasst zwei- und dreibeinige Fußelemente, T-Verbinder und Stützköpfe. Alle Komponenten bestehen aus korrosionsbeständigen, langlebigen Materialien.
Ein System – zahlreiche Möglichkeiten
Der neue Baukasten von KIPP ist so konzipiert, dass Anwender die Komponenten einfach in bestehende Anlagen integrieren oder für neue Projekte konfigurieren können. Die modulare Bauweise erlaubt es, einzelne Komponenten bei Bedarf zu tauschen oder zu erweitern. Damit können Förderanlagen gezielt an veränderte Produkte oder Prozessbedingungen angepasst werden – ohne Kompromisse bei der Sicherheit und Transportqualität.
Das HEINRICH KIPP WERK ist Hersteller im Bereich Spanntechnik, Normelemente und Bedienteile. Das Unternehmen produziert am Standort Deutschland mit einem großen Maschinenpark.
Das Produktprogramm umfasst mehr als 65.000 Teile, die durch das Logistikzentrum schnell verfügbar sind. KIPP ist somit ein zuverlässiger Partner für Industrie, Anlagen- und Maschinenbau.
Produkte entwickelt KIPP komplett im Haus und prüft sie in der Qualitätssicherung. Durch die hohe Fertigungstiefe können Standard-Elemente, Baugruppen sowie Einzelteile als Sonderlösungen realisiert werden. Bei der Entwicklung von KIPP Bedienteilen wird besonders auf Ergonomie und Stabilität geachtet.
Das HEINRICH KIPP WERK besteht seit 1919 und legt seit 1950 den Schwerpunkt auf selbst entwickelte Spannwerkzeuge wie den klassischen KIPP Klemmhebel. Das Unternehmen beschäftigt 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern präsent.
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