Zehn Gründe, warum der Körper Magnesium braucht
Warum der Mineralstoff Magnesium so wichtig ist:
- Mehr Muskelpower, weniger Muskelkater
Magnesium hilft, den Bewegungsimpuls zu setzen und die Energie für die Bewegung bereitzustellen. Gemeinsam mit Calcium sorgt es für das Anspannen und Entspannen der Muskulatur. So kann Magnesium unsere sportliche Leistung beeinflussen und sogar Muskelkater vermeiden, wie Studien zeigen. - Energie bereitstellen
Damit unser Körper Energie bekommt, muss der Energiekraftstoff ATP (Adenosintriphosphat) in ADP (Adenosindiphosphat) umgewandelt werden. Und dazu ist Magnesium nötig. Genauso wie für die Herstellung von Proteinen und DNA, die ebenfalls gebraucht werden, um Energie zu gewinnen. Also: ohne Magnesium keine Energie. - Nervenreize weiterleiten
Magnesium trägt nicht nur in den Muskeln, sondern im ganzen Körper dazu bei, die Impulse zwischen den Nerven weiterzuleiten. Damit spielt es eine wichtige Rolle für unser „Nervenkostüm“. - Taktgeber fürs Herz
Auch beim Herzmuskel ist Magnesium am Wechsel von Anspannen und Entspannen beteiligt. Durch seine Rolle bei der Nervenleitung hilft Magnesium zudem, den Herzrhythmus zu regulieren und das Herz im Takt zu halten. - Arteriosklerose eindämmen
Eine große amerikanische Herzstudie hat ergeben, dass die Teilnehmer, die im Vergleich am meisten Magnesium aufnahmen, eine um 58 Prozent höhere Chance hatten, dass ihre Herzkranzgefäße keine Verkalkung aufweisen als diejenigen mit der niedrigsten Magnesiummenge. - Blutdruck regulieren
Der „herzensgute“ Mineralstoff ist für das gesamte Herz-Kreislauf-System wichtig. Zusätzliches Magnesium kann auch helfen, einen erhöhten Blutdruck zu senken und die Wirkung von blutdrucksenkenden Medikamenten zu unterstützen. - Gegen Kopfschmerzen & Migräne
Dass Magnesium sowohl an der Nervenleitung als auch am Entspannen der Muskeln beteiligt ist, macht sich auch im Kopf bemerkbar. Eine große Studie zeigte, dass Menschen, die mehr Magnesium und Calcium zu sich nahmen, seltener schwere Kopfschmerzen oder Migräne hatten. - Diabetes vorbeugen
Magnesium wird manchmal als „Anti-Diabetikum“ bezeichnet, denn immer mehr Studien weisen darauf hin, dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr das Risiko für Diabetes mellitus senken, den Zuckerstoffwechsel normalisieren und Folgeschäden verringern kann. - Entzündungen reduzieren
Chronische niedrigschwellige Entzündungen können auf Dauer das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Studien haben herausgefunden, dass bei zu wenig Magnesium verstärkt Entzündungen auftreten können und ausreichend Magnesium das Entzündungsrisiko senken kann. - Knochen stärken
Nicht nur Calcium, sondern auch Magnesium ist für stabile Knochen von Bedeutung. Dass Magnesium ein wichtiger Knochenbestandteil ist, wird auch daran deutlich, dass über die Hälfte des Magnesiums im Körper in den Knochen gespeichert ist. Zudem sorgt Magnesium dafür, dass Calcium und Vitamin D effektiver in die Knochen eingebaut werden.
Angaben zu den zugrundeliegenden Studien unter:
https://www.heilwasser.com/aktuelles/zehn-gruende-warum-man-magnesium-braucht/
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