Machen Sie aus Hallenwänden ein Photovoltaik-Kraftwerk
Fassaden PV-Anlagen müssen baurechtlichen Anforderungen erfüllen
Bedingungen für die Förderung der Fassaden-PV-Anlagen in NRW: Erstens müssen sie alle baurechtlichen Anforderungen erfüllen, das gilt auch bei der Sanierung älterer Gebäude bis hin zum Denkmalschutz. Und zweitens fest und funktional in die Gebäudehülle integriert sein. Pott ergänzt, dass ähnlich wie auf Flachdächern bei der senkrechten Installation von PV-Modulen häufig Lastbeschränkungen zu beachten sind. Genau deswegen empfiehlt der Experte von OSNATECH die flachen Leichtmodule von SUNMAN.
Ultraleichtmodule arbeiten mit Siliziumtechnologie und wiegen nur 3,65 kg/qm
Sie sind leicht, die patentierten Ultraleichtmodule sind jedoch keine Folien- oder Dünnschichtmodule. Sie arbeiten mit bewährter Siliziumtechnologie, bei der die Silizium-Wafer in ein leichtes Glasfaser-Kunststoffgemisch gebettet sind. Die Verbindung aus Fasern und Harz schützt die ein- gebetteten Zellen vor Mikrorissen. Eine Prismen-Beschichtung optimiert den Ertrag auch bei senkrechter oder dachparalleler Montage. Sie macht die Module außerdem blendarm – ideal für Ba^lkone und an Fassaden und vor allem für Installationen in der Nähe von Autobahnen und Flughäfen. Und mit nur 3,65 kg/qm sind die Leichtgewichte die perfekte Alternative überall dort, wo die Installation von Photovoltaik mit den rund 23 kg schweren Glasmodulen nicht möglich ist.
Die Module besitzen die gleiche Robustheit und Lebensdauer wie Glasmodule und erzeugen mit bis zu 520 Watt auch die gleiche Leistung, bei einfacherer Montage. Denn die rahmenlosen Module werden mit speziellen Klebern von Innotec einfach auf einer zwei Zentimeter flachen Unterkonstruktion für bessere Hinterlüftung und mehr Leistung verklebt.
OSNATECH unterstützt von Antragstellung über Projektierung bis Installation
Zurück nach NRW: Antragsteller für die Förderung von Fassaden-Photovoltaikanlagen können sowohl Privatpersonen als auch Wohnungseigentümergemeinschaften, Freiberufler und Unternehmen sein. Aber auch Gemeinden und Zweckverbände, Vereine, Parteien, Genossenschaften und Kirchen sowie Hochschulen, Kammern, Verbände oder Stiftungen können die Förderung von Fassaden-PV-Anlagen beantragen. „Bei allen weiteren Fragen vom Antrag über die Projektierung bis zur Installation sind wir gerne behilflich“, so Pott.
Die OSNATECH GmbH aus Bissendorf im Landkreis Osnabrück ist Lösungsanbieter für energieeffizientes Leben. Das junge Unternehmen entwickelt, forscht und vertreibt innovative, ökologisch nachhaltige Technologien zur Erzeugung und Nutzung von Energie für den privaten und gewerblichen Einsatz. Das Produktportfolio umfasst intelligente und effiziente Heizungssysteme auf Carbon-Nano-Tube (CNT)-Basis als Fußboden- oder Wandheizung. Im Bereich Photovoltaik vertraut OSNATECH auf Qualitätsanbieter, wie beispielsweise SHARP, und ist Hauptvertriebspartner für Photovoltaik Leichtmodule von SunMan in Deutschland. Die ultraleichten, flexiblen Solarmodule eignen sich für den Einsatz an Fassaden und Balkonen, auf Runddächern und überall dort, wo der Einsatz von PV-Anlagen auf privaten und industriellen Dächern bisher aufgrund von Dachlastbeschränkungen nicht möglich war, selbst auf Wohnwagen und Wohnmobilen.
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beruht auf dem Leitgedanken, bei allem Handeln dem Ziel verpflichtet zu sein, ein „Leben ohne fossile Energiequellen“ zu ermöglichen. Geschäftsführer der OSNATECH GmbH ist Matthias Mittelviefhaus. In Forschung und Entwicklung arbeitet OSNATECH unter anderem eng mit der Hochschule Osnabrück zusammen. Das Ergebnis sind kreative, zukunftsorientierter Energielösungen für Bauindustrie, Dach- und Sanitär-Heizung-Klima-Branche. OSNATECH arbeitet dort für eine klimaschonende Zukunft, wo herkömmliche Produkte an ihre Grenzen stoßen. www.osnatech.de
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