
Security Robotics im Finale des GIT SECURITY AWARD 2026 – Innovative Sicherheitsroboter für autonome Überwachung und Industrieeinsatz
Die Finalteilnahme sehen wir als Anerkennung unseres Anspruchs, moderne Sicherheitstechnologie neu zu denken – technologiegestützt und im Dienst der Menschen. Sie eröffnet uns die Chance, unsere Produkte, unser Team und unsere Vision einem breiteren Publikum zu präsentieren.
Die Abstimmung läuft ab dem 01.06.2025
Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Stimme.
Warum bekommen autonome Sicherheitsroboter immer mehr Aufmerksamkeit?
Weil progressive Sicherheitslösungen auf robotischer Basis sich längst im realen Einsatz bewährt haben – sie arbeiten präzise, zuverlässig und sind ein zentraler Baustein moderner Sicherheitsstrategien.
Im Folgenden möchten wir euch einige Systeme aus dem Portfolio von Security Robotics vorstellen, die sich über Jahre hinweg im Einsatz bewährt haben. Eines dieser Systeme ist der Roboter ARGUS von @SMP – spezialisiert auf autonome Sicherheitsaufgaben im Außenbereich.
ARGUS – Autonome Sicherheit im Außeneinsatz
ARGUS ist eine vollautonome, mobile Sicherheitseinheit, die speziell für den robusten Dauereinsatz im Außenbereich entwickelt wurde. Ob Industrieanlagen, Energieareale, Baustellen oder kritische Infrastrukturen – überall dort, wo kontinuierliche Überwachung gefragt ist, sorgt ARGUS mit geringem personellem Aufwand für Sicherheit. Mit seiner wetterfesten Bauweise, geländetauglicher Mobilität und intelligenten Sensoren eignet er sich ideal für weitläufige und schwer zugängliche Areale.
ARGUS ist wetterfest, flexibel und für den ganzjährigen Außeneinsatz konzipiert – zuverlässig und anpassbar. Seine IP65-Zertifizierung und der große Temperaturbereich von –25 °C bis +55 °C ermöglichen den Betrieb bei Hitze, Kälte, Regen oder Schnee. Das robuste Fahrwerk mit hoher Bodenfreiheit und starker Traktion bewältigt unterschiedlichste Untergründe – von Asphalt über Schotter bis zu matschigem Terrain.
Die Patrouillengeschwindigkeit liegt zwischen 4 und 6 km/h. Für die präzise Navigation nutzt ARGUS eine Kombination aus GPS, kamerabasierter Umgebungserfassung, intelligenter Hinderniserkennung und KI-gestützter Routenführung – optimiert für den Einsatz in komplexen Außensituationen. ARGUS überwacht mit 360°-Panoramakameras und einer steuerbaren PTZ-Kamera. Optional können Wärmebildsysteme integriert werden, um auch bei Dunkelheit oder Rauch zuverlässige Bilddaten zu liefern. Zusätzlich lässt sich der Roboter mit modularen Sensoren erweitern – etwa zur Erkennung von Gasen, Luftschadstoffen oder anderen Gefahrstoffen. So lässt sich ARGUS gezielt in sensiblen Bereichen einsetzen – etwa an Gefahrstofflagern oder exponierten Industriearealen.
ARGUS operiert vollständig autonom. Er überträgt Bild- und Sensordaten in Echtzeit an eine Leitstelle. Über Zwei-Wege-Audio kann mit Personen vor Ort kommuniziert werden. Bei niedrigem Akkustand kehrt der Roboter selbstständig zur Dockingstation zurück, lädt sich automatisch auf – und sichert so den unterbrechungsfreien Betrieb.
Praxisdaten belegen die Leistungsfähigkeit des Systems: In einem realen Einsatz legte ein ARGUS-Roboter über 8.000 Kilometer innerhalb von zwei Jahren zurück. Ein weiteres Modell bewältigt im 24/7-Betrieb mehr als 30 Kilometer pro Schicht – auch unter schwierigen Außenbedingungen.
Durch seine modulare Bauweise lässt sich ARGUS flexibel an branchenspezifische Anforderungen anpassen. Mit Komponenten wie Lichtmast, Lautsprecher oder Sensorik erweitert, integriert er sich zusammen mit der ACUDA-Plattform und BEEHIVE in vernetzte Sicherheitsnetzwerke mit Echtzeitreaktionen und zentraler Steuerung.
ARGUS ist damit mehr als ein einzelner Roboter: Er ist ein skalierbarer, vernetzbarer Bestandteil zukunftsfähiger Sicherheitslösungen – robust, effizient und bereit für jede Herausforderung im Außenbereich. Für komplexe Innenbereiche und unwegsames Gelände mit Treppen kommt SPOT zum Einsatz.
SPOT – Der agile Laufroboter für anspruchsvolle Gelände
SPOT von ist kein gewöhnlicher Roboter – er ist ein hochentwickelter, vierbeiniger Hightech-Assistent, der autonom denkt, sich intelligent bewegt und genau dort einsatzfähig ist, wo klassische Fahrzeuge mit Rädern oder Ketten an ihre Grenzen stoßen. Entwickelt von @Boston Dynamics und für sicherheits- und inspektionskritische Anwendungen durch Security Robotics angepasst, überzeugt SPOT mit außergewöhnlicher Wendigkeit, Stabilität und Präzision – auch unter anspruchsvollsten Bedingungen.
Seine tierähnliche Agilität ist einzigartig: SPOT erklimmt Treppen, überwindet Hindernisse, balanciert sicher auf unebenem Gelände und richtet sich bei einem Sturz selbstständig wieder auf. Diese Beweglichkeit macht ihn ideal für Maschinenräume, verwinkelte Lagerhallen, Werksgelände mit Höhenunterschieden oder schwer zugängliche Zonen. Zwölf elektrisch gesteuerte Gelenke ermöglichen eine flüssige Fortbewegung mit bis zu 5,76 km/h – schnell genug für Kontrollgänge und dabei jederzeit sicher und standfest.
Gerade auf rutschigen Böden, bei Nässe oder auf unebenem Terrain zeigt SPOT seine volle Leistungsfähigkeit. Er analysiert den Untergrund in Echtzeit, passt seine Bewegungen dynamisch an und bleibt stets in Balance. Für den Außeneinsatz ist SPOT im Temperaturbereich von –20 °C bis +45 °C einsetzbar und nach IP54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Ein Einsatzzyklus dauert rund 90 Minuten, danach kehrt SPOT eigenständig zur Ladestation zurück. Die cloudbasierte Plattform von Security Robotics ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Sicherheits- und Inspektionsprozesse. Bewegungsrouten können geplant, Aufgaben zugewiesen und Sensordaten in Echtzeit analysiert werden – automatisiert oder per Fernsteuerung.
Ein großer Vorteil liegt in der modularen Bauweise: SPOT kann mit 360°-Stereo-Kameras, PTZ- und Wärmebildkameras, Tiefensensoren, Luftgütesensoren und weiteren Modulen ausgestattet werden. Damit wird er zum mobilen Beobachter, der misst, dokumentiert und relevante Informationen an die Leitstelle überträgt – auch in gefährlichen oder schwer zugänglichen Bereichen.
Besonders in sicherheitskritischen Infrastrukturen wie Kraftwerken, Raffinerien oder Forschungseinrichtungen spielt SPOT seine Stärken aus: Er erkennt sicherheitsrelevante Veränderungen – etwa Temperaturabweichungen oder technische Unregelmäßigkeiten – frühzeitig und überträgt die Daten zur Bewertung, selbst unter schwierigen Bedingungen. Für kompaktere Indoor-Szenarien ergänzt der kleinere, besonders vielseitige Laufroboter GO2 das Systemportfolio – ideal für beengte Umgebungen mit hohen Anforderungen an eweglichkeit.
GO2 – Kompakt, intelligent und schnell: Robotik für flexible Indoor-Einsätze
Mit dem GO2 ergänzt Security Robotics sein Portfolio um einen besonders kompakten und flexiblen Laufroboter für den Innenbereich. Basierend auf der Technologie von @Unitree Robotics ist GO2 ideal für Szenarien, in denen Wendigkeit, Präzision und eine kompakte Bauweise entscheidend sind – zum Beispiel in Bürogebäuden, Rechenzentren, medizinischen Einrichtungen oder sensiblen Betriebszonen.
Der GO2 wiegt rund 15 kg, misst etwa 70 × 31 × 40 cm und ist direkt nach der Inbetriebnahme einsatzbereit. Seine moderne Bewegungsarchitektur erlaubt eine autonome Navigation durch enge Gänge, über Schwellen und unebenes Terrain im Innenbereich – auch bei hoher Frequenz von Personen oder wechselnden Bedingungen.
Herzstück der Navigation ist ein integriertes 4D-LiDAR mit einem 360° × 90°-Sichtfeld und minimaler Erfassungsdistanz von nur 5 cm. Ergänzt wird dieses System durch eine Ultraweitwinkel-HD-Kamera, Fußkraftsensoren, Mikrofone, Lautsprecher und eine leistungsstarke Stirnlampe. Diese Kombination ermöglicht eine präzise räumliche Orientierung und ein reaktionsschnelles Bewegungsverhalten – auch unter schwierigen Lichtverhältnissen.
Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5 m/s gehört der GO2 zu den schnellsten Robotern seiner Klasse. Die Energieversorgung erfolgt über einen leistungsstarken 8.000 mAh-Akku, optional erweiterbar auf 15.000 mAh, was je nach Konfiguration bis zu 4 Stunden Laufzeit ermöglicht.
GO2 ist modular aufgebaut und lässt sich mit verschiedenen Komponenten erweitern – darunter ein 3-achsiger Greifarm, Wärmebildkameras oder spezielle Sensoren zur Luftgüte- oder Umfeldanalyse. Mit einer maximalen Nutzlast von 10 kg können individuelle Sensorpakete integriert werden.
Durch seine drahtlose Anbindung per Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 oder optionalem 4G-Modul ist GO2 vollständig vernetzbar. Die Integration in die Sicherheitsplattform von Security Robotics erlaubt eine direkte Einbindung in bestehende Überwachungs- und Kontrollsysteme. Dadurch wird er zur mobilen Erweiterung bestehender Strukturen – etwa bei Alarmverifikation, punktuellen Inspektionen oder dynamischen Kontrollaufgaben.
Mit seiner Größe, Agilität und Intelligenz ist GO2 besonders dort im Vorteil, wo klassische Roboter an ihre physischen Grenzen stoßen. Er eignet sich ideal für flexible, taktische Einsätze im Nahbereich – leise, zielgerichtet und durchgehend datengestützt. Für die Überwachung großer Flächen aus der Luft ergänzt BEEHIVE das Portfolio – als nächste logische Stufe im Sicherheitsnetzwerk.
BEEHIVE – Autonome Luftüberwachung aus der Dockingstation
Was bodengebundene Roboter wie ARGUS oder SPOT am Boden leisten, erweitert das Drohnensystem BEEHIVE auf und hebt das Sicherheitskonzept von Security Robotics in eine neue, luftgestützte Dimension. BEEHIVE ermöglicht intelligente, vollautomatisierte Luftüberwachung – ideal für große Areale, unübersichtliche Zonen oder zeitkritische Einsätze. Effizient, schnell und nahezu ohne Personalaufwand. Das System basiert auf der Technologie von @Sunflower Labs und wurde von Security Robotics speziell für sicherheitskritische Anwendungen weiterentwickelt und in bestehende Robotik- und Plattformstrukturen integriert.
Im Zentrum steht die wetterfeste Bodenstation „Hive“, der Start, Landung, Kalibrierung und das Laden der Drohne autonom übernimmt. Auf Knopfdruck oder bei sicherheitsrelevanten Ereignissen hebt die Drohne ab, folgt definierten Flugrouten oder steuert gezielt übermittelte Koordinaten an. Nach der Mission kehrt sie selbstständig zurück und wird automatisch wieder einsatzbereit gemacht.
Die nur 1,5 kg leichte Drohne „Bee“ ist mit moderner Full-HD-Kameratechnik (Sony IMX385-Sensor) ausgestattet. Optional sind Scheinwerfer verfügbar. Die Kamera liefert Livebilder in 1920 × 1080 Pixeln mit 100° horizontalem und 50° vertikalem Sichtfeld. Die Drohne bleibt auch bei Windgeschwindigkeiten bis 20 km/h (Böen bis 30 km/h) sowie Temperaturen von –10 °C bis +40 °C zuverlässig einsatzfähig.
Ein besonderer Vorteil ist die nahtlose Integration in hybride Sicherheitsstrukturen über die ACUDA-Plattform. Erkennt ein Bodenroboter wie ARGUS eine Anomalie, kann BEEHIVE automatisch zur Luftverifikation starten. Die Echtzeit-Koordination von Boden- und Luftsystemen ermöglicht schnelle Lagebeurteilungen – manuell oder automatisiert.
Die Drohne erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 4 m/s und bleibt rund 15 Minuten im aktiven Flug. Sie erkennt Hindernisse auf bis zu 6 Meter Entfernung, hält mit ±30 cm Schwebegenauigkeit Position und überträgt Daten mit etwa 250 ms Latenz bei bis zu 300 Meter Reichweite. Die 4000 mAh-Akkus sind in der Hive-Station in nur 25 Minuten voll aufgeladen.
Die rund 45 kg schwere Hive misst 79 × 87 × 89 cm (geschlossen) bzw. 120 cm (offen). Sie verfügt über 110/220 V-Stromanschluss, Notstromversorgung (1 Stunde) und ist per WLAN, Ethernet oder optional LTE vernetzbar – ideal für ortsunabhängige Einsätze.
BEEHIVE ist zudem für den BVLOS-Betrieb (außerhalb der Sichtlinie) vorbereitet. Mehrere Stationen lassen sich im Schwarm vernetzen – für maximale Reichweite und Effizienz.
Mit BEEHIVE ergänzt Security Robotics das Portfolio um eine skalierbare Luftüberwachungslösung mit Echtzeitfähigkeit. Doch moderne Sicherheitsrobotik endet nicht in der Beobachtung – mit PROMOBOT zeigt Security Robotics, wie autonome Systeme auch im direkten Kontakt mit Menschen sinnvoll eingesetzt werden können.
PROMOBOT – Der kommunikative Roboter für Empfang, Beratung und Service
Technologie kann mehr als Prozesse automatisieren – sie kann kommunizieren. Genau hier setzt der Kommunikationsroboter an: als digitaler Assistent für Empfangsbereiche, der Besucher begrüßt, Fragen beantwortet und Besucher durch Empfangs- und Verwaltungsprozesse begleitet. Er bildet die Schnittstelle zwischen Menschen und Technik – dialogfähig, interaktiv und verlässlich.
Eingesetzt wird der Kommunikationsroboter unter anderem in Behörden, Hotels, Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen oder auf Messen. Dort übernimmt er Aufgaben im Besuchermanagement: Er erkennt Bewegungen, reagiert auf Ansprachen und begleitet Gäste durch das Gebäude – auch mehrsprachig.
Sein humanoides Design – mit beweglichem Kopf, Armen, Mimik und einem 10,1-Zoll-Touchscreen – unterstützt die intuitive Interaktion. Die Kombination aus omnidirektionalem Mikrofon, Gesichtserkennung und KI-gestützter Dialogführung ermöglicht eine gezielte, persönliche Ansprache. Integrierte Lautsprecher sorgen für klare Wiedergabe – etwa bei Begrüßungen oder Orientierungshilfen.
Der Kommunikationsroboter ist mit verschiedenen Funktionen für administrative Prozesse ausgestattet: Barcodeleser, Ausweisdrucker, Kartenspender und Belegdruckmodule erlauben automatisierte Check-ins, Identitätsprüfungen und die Ausgabe von Zutrittskarten – sicher, schnell und kontaktarm.
Mit einer Geschwindigkeit von 0,3 km/h bewegt sich der Roboter autonom über kurze Strecken und positioniert sich gezielt an relevanten Punkten. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu acht Stunden; geladen wird per Dockingstation oder Netzanschluss– ideal für den kontinuierlichen Tagesbetrieb.
Seine offene Softwarearchitektur ermöglicht eine individuelle Anpassung: Sprache, Verhalten und Inhalte lassen sich auf die jeweilige Organisation abstimmen. Über Schnittstellen (APIs) kann der Kommunikationsroboter nahtlos in bestehende Systeme wie CRM, Zutrittskontrollen oder Besuchermanagement integriert werden. Optional ist ein Zahlungsmodul für sichere Transaktionen verfügbar.
Der Roboter trägt zur Prozessoptimierung bei, reduziert Wartezeiten und entlastet das Personal bei Routineaufgaben. Gleichzeitig stärkt sein innovatives Erscheinungsbild den Servicegedanken und vermittelt technische Kompetenz im Empfangsbereich.
Mit dem Kommunikationsroboter demonstriert Security Robotics, wie Robotik auch im direkten Kontakt mit Menschen produktiv eingesetzt werden kann – als empathischer, kommunikativer Assistent. Um ihr volles Potenzial zu entfalten, benötigen autonome Systeme jedoch eine zentrale Koordination – hier kommt ACUDA ins Spiel: die Plattform für vernetzte, intelligente Sicherheitsarchitektur.
ACUDA – Die intelligente Vernetzung autonomer Sicherheitstechnologien
Einzelne Roboterlösungen entfalten ihr volles Potenzial erst dann, wenn sie miteinander kommunizieren, Daten austauschen und koordiniert agieren können. Genau hier setzt ACUDA an – das von Security Robotics entwickelte „Autonomous Center of Unified Digital Actors“.
ACUDA ist weit mehr als eine Steuerzentrale: Es ist das digitale Gehirn eines vernetzten Sicherheitssystems, das Roboter, Sensoren, Drohnen und Videomanagementlösungen in einer zentralen Plattform vereint. Dabei steht nicht nur die Übersicht im Vordergrund, sondern die aktive, automatisierte Steuerung und Reaktion in Echtzeit.
Das System verbindet autonome Akteure über standardisierte Schnittstellen wie REST-API, was eine reibungslose Integration in bestehende IT-Infrastrukturen und Drittanbieter-Lösungen ermöglicht – darunter auch etablierte Systeme wie @Geutebrück oder @Dr. Pfau. So wird aus einem lokalen Roboterteam ein vollständig digital vernetztes Sicherheitsökosystem.
Besonders in dynamischen Lagen spielt ACUDA seine Stärken aus: Erkennt ein Roboter wie ARGUS oder SPOT eine Abweichung, verarbeitet ACUDA die Daten sofort, bewertet die Situation und initiiert automatisch weitere Maßnahmen – z. B. das Aktivieren zusätzlicher Kameras, das Starten einer BEEHIVE-Drohne oder die Alarmierung einer Leitstelle. Durch diese intelligente Ereignisverarbeitung wird aus Beobachtung sofort Handlung – schnell, gezielt und koordiniert.
Die Plattform ist modular aufgebaut und hoch skalierbar. Neue Geräte, Einsatzgebiete oder Sicherheitsfunktionen können jederzeit ergänzt werden – ohne die bestehende Struktur zu stören. Diese Flexibilität macht ACUDA zur idealen Lösung für alle Organisationen, die komplexe Sicherheitslandschaften vereinfachen und automatisieren möchten.
Besonders in sensiblen Umgebungen wie KRITIS-Einrichtungen, Industrieparks, Flughäfen oder Großveranstaltungen bietet ACUDA erhebliche Vorteile: Es reduziert Koordinationsaufwand, verbessert die Reaktionsgeschwindigkeit und erhöht die Betriebssicherheit – ohne mehr Personal binden zu müssen.
Mit ACUDA wird aus dem Zusammenspiel vieler Einzellösungen eine intelligente Gesamtlösung, in der sich alles an einem Punkt bündeln lässt – intuitiv steuerbar, sicher, datenschutzkonform und jederzeit erweiterbar. Es ist die digitale Schaltzentrale für hybride Sicherheit – und gehört zur nächsten Generation vernetzter Schutzsysteme. ACUDA ist gelebte Praxis – und ein Beispiel dafür, wie intelligente Sicherheitslösungen bereits heute aussehen.
Sicherheitsrobotik im Einsatz – Maßgeschneiderte Lösungen für jede Branche
Sicherheitsroboter sind längst fester Bestandteil moderner Sicherheitskonzepte. Sie übernehmen Aufgaben, die früher ausschließlich von Menschen durchgeführt wurden – heute jedoch automatisiert, zuverlässig und rund um die Uhr. Besonders in Umgebungen mit großen Flächen, sensiblen Bereichen oder begrenztem Personal zeigen autonome Systeme wie ARGUS, SPOT, GO2 oder BEEHIVE ihre ganze Stärke.
Im Perimeterschutz übernehmen mobile Roboter eigenständig Patrouillen auf weitläufigem Gelände. Sie überwachen Zäune, kontrollieren Zufahrten und melden Auffälligkeiten in Echtzeit. Durch ihre 360°-Sensorik, Wärmebildtechnik und intelligenten Bewegungsalgorithmen erkennen sie potenzielle Bedrohungen, bevor sie zum Problem werden – unabhängig von Tageszeit oder Wetterbedingungen.
Auch die Industrie profitiert zunehmend von der Integration autonomer Sicherheitslösungen. In Produktionsstätten, Energieanlagen oder Lagerhallen übernehmen Roboter Inspektionsaufgaben, Zutrittskontrollen und Frühwarnfunktionen. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo Präzision, Ausdauer und schnelle Reaktion gefragt sind – und reduzieren gleichzeitig das Risiko für das eingesetzte Personal.
In der Logistik kontrollieren autonome Systeme sensible Übergabepunkte, dokumentieren Anlieferungen und sichern Außenbereiche von Verteilerzentren. Im Einzelhandel dienen sie der Prävention und Präsenz, in Krankenhäusern und Behörden übernehmen sie Zugangskontrollen, Besuchermanagement und Orientierungshilfen. Auch auf Großveranstaltungen, in Stadien oder Smart Cities kommt Sicherheitsrobotik zum Einsatz – sichtbar, deeskalierend, effizient.
Was all diese Anwendungen gemeinsam haben: Der Mensch wird nicht ersetzt, sondern entlastet. Roboter übernehmen monotone, risikoreiche oder zeitintensive Aufgaben – und geben menschlichem Personal den Raum, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: strategische Entscheidungen, persönliche Kommunikation, situatives Eingreifen.
Mit ihrer Modularität, Skalierbarkeit und Vernetzbarkeit lassen sich Sicherheitsroboter präzise an branchenspezifische Anforderungen anpassen – ganz gleich, ob für Bauvorhaben, KRITIS-Anlagen, Flughäfen oder öffentliche Verwaltungen. Die Zukunft ist vernetzt – und Robotik ist ein zentraler Teil davon.
Ihr volles Potenzial entfalten autonome Systeme beim Schutz kritischer Infrastrukturen – dort, wo kein Fehler verziehen wird.
KRITIS schützen – mit digitaler Präsenz und robotischer Reaktionsfähigkeit
Wenn es um kritische Infrastrukturen (KRITIS) geht, steht mehr auf dem Spiel als der Schutz einzelner Objekte. Es geht um die Versorgungssicherheit, Stabilität und Funktionsfähigkeit unserer Gesellschaft – und damit um ein zentrales Feld, in dem Sicherheitsrobotik zunehmend zur Schlüsseltechnologie wird.
Ob Energieversorgung, Telekommunikation, Wasserwirtschaft, Gesundheitswesen, Verkehr oder industrielle Basisversorgung: Die Anforderungen steigen stetig – nicht nur durch äußere Bedrohungen, sondern auch durch Fachkräftemangel, neue gesetzliche Vorgaben und den Bedarf an skalierbarer, dokumentierbarer Sicherheit.
Hier greifen autonome Systeme wie ARGUS, SPOT oder BEEHIVE nahtlos ineinander. Sie übernehmen permanente Überwachung, vorausschauende Inspektionen und Echtzeitreaktionen – ohne Ermüdung, ohne Schichtwechsel, ohne Lücken. Besonders im Zusammenspiel mit der ACUDA-Plattform entstehen damit Sicherheitsstrukturen, die nicht nur reaktiv, sondern vorausschauend arbeiten.
Ein Beispiel: Ein Roboter erkennt eine Anomalie – etwa ein offenstehendes Tor, eine nicht autorisierte Bewegung oder ein technisches Störsignal. Noch bevor eine menschliche Intervention erforderlich wird, wird die Drohne aktiviert, überfliegt das Zielgebiet, liefert Livebilder und unterstützt die zentrale Bewertungslage. Das System analysiert, informiert und leitet, wenn nötig, weitere Maßnahmen ein – autonom, koordiniert und revisionssicher.
Gleichzeitig erfüllen diese Systeme wichtige Anforderungen an Redundanz und Resilienz, wie sie in KRITIS-Sicherheitsplänen gefordert werden. Roboter agieren dort, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen – etwa bei Nacht, in Gefahrensituationen oder über längere Zeiträume hinweg. Dabei liefern sie strukturierte Daten, minimieren Fehlinterpretationen und dokumentieren alle Ereignisse lückenlos.
Ein weiterer Vorteil: Der Einsatz autonomer Sicherheitstechnologie lässt sich skalieren und kurzfristig hochfahren – etwa bei Gefahrenstufenänderungen, Störungen oder Großereignissen. So entsteht ein flexibles, dynamisches Sicherheitssystem, das Schutz nicht als starre Maßnahme, sondern als lernfähige Struktur versteht.
KRITIS verlangt nach robusten Lösungen. Sicherheitsrobotik liefert sie – effizient, vorausschauend und technologisch auf dem neuesten Stand.
Technik allein reicht jedoch nicht aus – erst in Verbindung mit menschlicher Expertise entstehen leistungsfähige Sicherheitskonzepte. Deshalb setzt Security Robotics auf enge Partnerschaften mit Sicherheitsunternehmen.
Partnerschaft mit Sicherheitsunternehmen – gemeinsam stärker, digital unterstützt
Robotik verändert nicht nur Technik – sie verändert auch Zusammenarbeit. Das zeigt sich besonders in der engen Zusammenarbeit zwischen Security Robotics und Sicherheitsunternehmen, die den digitalen Wandel ihrer Dienstleistungen aktiv vorantreiben.
Denn eines ist klar: Autonome Systeme sind kein Ersatz für etablierte Sicherheitsdienste – sie sind eine wertvolle Ergänzung. Während Roboter rund um die Uhr überwachen, dokumentieren und automatisiert reagieren, behalten Menschen den Überblick, treffen Entscheidungen, kommunizieren und greifen situativ ein. Genau in dieser Aufgabenteilung liegt die Stärke: Technik übernimmt das, was sie besser kann – Menschen das, was sie besser verstehen.
Security Robotics arbeitet bewusst eng mit Sicherheitsdienstleistern zusammen, um maßgeschneiderte Modelle für gemeinsame Kundenprojekte zu realisieren. So entstehen Konzepte, in denen Robotik und Sicherheitsdienst Hand in Hand agieren – und dabei nicht nur ein operativer, sondern auch ein kultureller Mehrwert entsteht. Der Roboter meldet – der Dienstleister bewertet. Die Plattform koordiniert – das Personal entscheidet. Daten liefern Hinweise – Erfahrung liefert Kontext.
Diese Partnerschaften bieten allen Beteiligten Vorteile:
▶ Kunden erhalten eine moderne, skalierbare Sicherheitslösung mit hoher Qualität, Transparenz und Verfügbarkeit.
▶ Sicherheitsdienste können ihr Portfolio erweitern, neue Geschäftsfelder erschließen und die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern.
▶ Security Robotics stellt die Technologie, Plattform und Expertise bereit, um Innovation greifbar und einsatzfähig zu machen.
Dabei entsteht nicht nur ein operativer Mehrwert, sondern auch ein kultureller Wandel: Das Berufsbild im Sicherheitsdienst wird aufgewertet, Mitarbeitende werden digital befähigt – und Unternehmen, die früh auf diesen Wandel setzen, positionieren sich als zukunftsfähige Partner in einem dynamischen Markt.
So wird aus Robotik kein Konkurrenzmodell, sondern ein strategisches Werkzeug zur Stärkung bestehender Strukturen. Und aus einer technischen Innovation wird eine echte Kooperation – zwischen Menschen, Maschinen und Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Sicherheit neu denken, gemeinsam gestalten, intelligent umsetzen.
Security Robotics – Autonome Sicherheit neu gedacht
Security Robotics entwickelt modulare Lösungen für moderne Sicherheitsanforderungen auf Basis von Mobilen Autonomen Robotern. Ob Bodenroboter, Drohnen oder digitale Assistenzsysteme – unsere Technologie arbeitet autonom, skalierbar und nahtlos vernetzt. Sie übernimmt Überwachung, Inspektion und Zugangsmanagement – rund um die Uhr, wetterfest und ohne Personalbindung.
Zum Portfolio gehören:
- ARGUS: Außeneinsatzroboter für Patrouillen und Umweltüberwachung
- SPOT & GO2: Agile Laufroboter für komplexe Innenräume
- BEEHIVE: Autonomes Drohnensystem mit Livebildfunktion
- PROMOBOT: Empfangs- und Service-Roboter für Besuchermanagement
- ACUDA: Zentrale Plattform für Steuerung, Integration und Echtzeitanalyse
Die Systeme kommen in Industrie, Logistik, Behörden, KRITIS-Anlagen und Großveranstaltungen zum Einsatz – dort, wo Sicherheit zählt und Ressourcen begrenzt sind. Mensch und Maschine arbeiten dabei Hand in Hand: Roboter entlasten, dokumentieren und reagieren – Menschen führen, entscheiden und kommunizieren.
Gemeinsam mit Sicherheitsdienstleistern schaffen wir hybride Sicherheitsarchitekturen, die zuverlässig, datengestützt und zukunftsfähig sind.
Security Robotics – für Sicherheit, die mitdenkt.
Sie können Uns gerne auch auf der Webseite besuchen:
Security Robotics Development & Solution GmbH
Schafft Technik nach Maß – mit passgenauer Soft- und Hardware
Das Security Robotics-Portfolio umfasst eine breite Palette individuell konfigurierbarer Roboter. Die Roboter mit KI sind passend für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, jeder hat eine eigene Spezialität – von der Überwachung und Inspektion von Anlagen, Objekten, Maschinen und Geländen bis zum Serviceeinsatz bei der Zutrittskontrolle und als intelligente Lösung für den Empfangsbereich. Und dank der Genauigkeit und der Produktivität der Roboter profitieren Kunden von Security Robotics. Als Optionen können Sie die Roboter mieten, leasen oder kaufen. Wir beraten Sie gerne. Roboter bieten messbare Qualitätsverbesserungen – sei es bei Rundgängen, Vermessungen oder Publikumsströmen.
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