
Schulsozialarbeit stärken – Investition in die Zukunft unserer Jugendlichen
In ihrer Rede betonte sie die zentrale Rolle der Schulsozialarbeit für die persönliche Entwicklung junger Menschen – insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden psychosozialen Belastungen seit der Corona-Pandemie.
„Mentale Gesundheit ist die Grundlage für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe“, so Bosch. „Unsere Jugendlichen brauchen stabile, verlässliche Unterstützung – unabhängig von der Schulform.“
Bosch verwies auf den hohen gesellschaftlichen Nutzen präventiver Arbeit: Studien zeigen, dass jeder investierte Euro in Schulsozialarbeit einen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugt. „Das ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition mit starkem Return on Investment“, so Bosch weiter.
Campus Berufsbildung e. V. unterstützt die Arbeitsgruppe freie Schulen (AGFS) und fordert eine faire und bedarfsgerechte Finanzierung, die auch Schulen in freier Trägerschaft in die Lage versetzt, psychosoziale Angebote dauerhaft und wirksam abzusichern.
Campus Berlin besteht aus dem Verbund der Unternehmen Campus Berufsbildung e. V., Campus Health Service GmbH und Campus & More GmbH. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren durch Rudi Kirchner und Detlev Hoffmeister hat sich Campus Berlin zu einem Oberstufenzentrum (OSZ) in freier Trägerschaft für medizinische und kaufmännischer Aus- und Weiterbildungen mit drei Schulstandorten in Berlin entwickelt. Insgesamt lernen hier mehr als 1.400 Studierende, Schüler*innen und Auszubildende und Umschüler*innen täglich und werden dabei von 140 Mitarbeiter*innen unterstützt.
Zum Campus Berufsbildung e.V. gehören die Standorte Friedrichstraße, der Standort Wilmersdorfer Straße und der Standort Südkreuz mit dem Schwerpunkt Ausbildung im sozialen und pflegerischen Bereich.
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