#GemeinsamGründen: IHKs starten bundesweite Aktionswoche zur Unternehmensgründung
Die Aktionswoche greift dabei zentrale Herausforderungen auf, die der aktuelle DIHK-Report Unternehmensgründung benennt: Viele Gründerinnen und Gründer sind unzufrieden mit den Standortbedingungen, insbesondere bei Bürokratie, Finanzierung und Digitalisierung. Die IHKs setzen hier gezielt an und bieten konkrete Lösungen und individuelle Beratung – vor Ort und online.
Die Themen reichen von rechtlichen Grundlagen, sozialer Sicherung, Businessplan, Social Entrepreneurship, Steuern, Finanzierung und Fördermitteln über Marketing und Social Media bis hin zu KI im Büroalltag. Dabei bieten die IHKs viele spannende Formate wie das „GründungsCamp“ mit interaktiven Workshops, die Live-Simulation einer Unternehmensgründung oder „Vibe Coding für Start-ups“ an. Angebote zum Gründen durch Nachfolge oder praxisnahe Webinare zur Gründung im Nebenerwerb zeigen die Vielfalt der Wege in die Selbstständigkeit.
Mittlerweile lassen sich fast genauso viele Frauen wie Männer zum Thema Gründung beraten. Das spiegelt sich auch in den Formaten der Aktionswoche wider. Hierzu gehört beispielsweise ein „Gründerinnenfest“ zur Vernetzung von Frauen in der Selbstständigkeit oder eine „Pitch-Arena“, in der Gründerinnen und Gründer direkt mit Kreditinstituten ins Gespräch kommen. Auch das Projekt Business Women IHK beteiligt sich an der Aktionswoche: In den sozialen Medien teilnehmender IHKs können Sie erfolgreiche Gründerinnen und ihre Unternehmen kennenlernen.
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