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Gemeinsam gegen Corona: So arbeitet die GIZ in einem Flüchtlingscamp in Kenia
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sorgt dafür, dass Bewohner und Anwohner des zweitgrößten Flüchtlingscamps des Landes gemeinsam aktiv werden. Das Flüchtlingslager Kakuma im Nordwesten Kenias zeigt, wie sehr Corona die Schwächsten trifft: jene mehr als 70 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Kakuma könnte die zehntgrößte Stadt des Landes sein: Fast 200.000 Menschen leben dort dicht an dicht. Corona-Infektionen sind ein großes Risiko. Ausgangsbeschränkungen und knapper werdende Lebensmittel gefährden die existenzielle Versorgung der Menschen im Lager. Welche Herausforderungen bringt Corona mit sich – für das zweitgrößte Flüchtlingscamp in Kenia, aber auch für die Anwohner rund um das Lager? Und welche Lösungen gibt es? Diese Fragen…