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    RWE stärkt Marktpräsenz in Frankreich und Polen: Vier neue Onshore-Windparks werden gebaut

    Investitionsentscheidung für drei Onshore-Windprojekte in Frankreich und einen Standort in Polen getroffen RWE steigt nach Übernahme der Nordex-Pipeline in den französischen Markt ein und erweitert das europäische Portfolio an Onshore-Windparks um eine installierte Gesamtkapazität von 76 Megawatt Gesamtinvestitionen von rund 95 Millionen Euro Katja Wünschel, COO Wind Onshore und PV Europe & APAC, RWE Renewables: „Mit der Übernahme der Projektpipeline von Nordex wollten wir unsere Marktpräsenz vor allem in Frankreich ausbauen. Unseren Worten lassen wir nun Taten folgen. Gleich drei Onshore-Windparks werden nun in Frankreich errichtet – der Bau des ersten Projekts hat bereits begonnen. Das zeigt, wie wir Wachstumschancen konsequent nutzen. Und es unterstreicht unsere Ambition, unsere Position als eines der…

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    RWE sells small-scale hydropower stations to Austrian energy utility KELAG

    . 19 small hydropower stations in France and Portugal to be sold Transaction involves assets with a capacity of about 65 megawatts RWE is to sell its 19 small-scale hydropower station portfolios in France and Portugal as well as its small Portuguese onshore wind stake of 3 megawatts, representing a total capacity of 65 megawatts (pro-rata), to KELAG, an Austrian energy utility based in Carinthia (Kärnten). Under the terms of the deal, 16 employees will also transfer to KELAG. The power plants moved to RWE as part of its transaction with E.ON in 2019. The transaction will become effective as of 1st of January 2021; closing is expected in the course…

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    RWE veräußert Kleinwasserkraftwerke an österreichischen Energieversorger KELAG

    . Verkauf von 19 Kleinwasserkraftwerken in Frankreich und Portugal Transaktion beinhaltet Anlagen mit einer Kapazität von rund 65 Megawatt RWE veräußert ihre Portfolios an 19 Kleinwasserkraftwerken in Frankreich und Portugal an den österreichischen Energieversorger KELAG. In der Kapazität von insgesamt 65 Megawatt (pro rata) sind auch 3 Megawatt Windkraft enthalten. 16 Beschäftigte wechseln im Zuge des Verkaufs zu dem Kärntner Unternehmen. RWE hatte die Anlagen im Rahmen der Transaktion mit E.ON im Jahr 2019 übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll im Laufe des Jahres abgeschlossen werden mit Wirksamkeit zum 1. Januar 2021. RWE ist seit 2001 an der KELAG beteiligt und hält 37,9 % am Energieversorger.…

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    Bedburg A 44n – next new wind farm on former opencast mining site

    RWE is planning to commence construction of another wind farm on a recultivated opencast mining site as early as next spring, after the company was successful at the latest German auction for onshore wind farms. The future “Bedburg A 44n” wind farm will be situated on a recultivated former opencast mining site near the new motorway section of the same name. There, five Nordex wind turbines with an installed capacity of 5.7 megawatts each and a hub height of 164 metres will be erected over the coming months. They are due to be commissioned early in 2022. Just like nearby Königshovener Höhe wind farm (67.2 MW), the Bedburg A 44n…

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    Bedburg A 44n: Erneut ein Windpark auf ehemaligem Tagebaugelände

    RWE möchte bereits im Frühjahr mit dem Bau eines weiteren Windparks auf rekultiviertem Tagebaugelände beginnen, nachdem sie bei der jüngsten deutschen Auktion für Windenergieanlagen an Land erfolgreich war: Der zukünftige Windpark „Bedburg A 44n“ liegt auf rekultiviertem Tagebaugelände an der gleichnamigen Neubaustrecke der Autobahn. Errichtet werden dort demnächst fünf Windkraftanlagen des Herstellers Nordex mit jeweils 5,7 Megawatt Nennleistung und einer Nabenhöhe von 164 Metern. Sie sollen Anfang 2022 in Betrieb gehen. Das Projekt wird wie der benachbarte Windpark Königshovener Höhe (67,2MW) ein Joint Venture von Stadt Bedburg (49%) und RWE Renewables (51%). Die Anteile am Windpark Bedburg A 44n sind identisch. Vier der Windenergieanlagen werden mit der vorhandenen elektrischen Infrastruktur…

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    Coal Phase-out Act: RWE Power takes first plant off grid – Unit D in Niederaussem

    From 31 December 2020, RWE Power will decommission the 300-megawatt Unit D at its Niederaussem lignite power station. Decommissioning this unit forms part of the process of exiting from coal, initiated by Germany’s Commission on Growth, Structural Change and Employment in 2019 and codified by both houses of the German parliament this summer in the  Coal-fired Power Generation Termination Act (Kohleverstromungsbeendigungsgesetz). Decommissioning Unit D will mean a loss of about 300 jobs in the overall lignite process chain from sourcing the raw material in opencast mines to operating and maintaining the power station. By the end of 2022, by which time RWE will have taken 2.8 gigawatts of power station…

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    Kohleausstiegsgesetz: Mit Kraftwerksblock D in Niederaußem nimmt RWE Power erste Anlage vom Netz

    RWE Power legt zum 31. Dezember 2020 den 300-Megawatt-Block D des Braunkohlen-kraftwerks Niederaußem still. Die Außerbetriebnahme ist Teil des Kohleausstiegs, wie er 2019 von der Kommission „Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung" auf den Weg gebracht und in diesem Sommer von Bundestag und Bundesrat im Kohleverstromungsbeendigungsgesetz festgeschrieben worden ist. Durch die Außerbetriebnahme von Block D entfallen in der gesamten Prozesskette der Braunkohle, die von der Rohstoffgewinnung im Tagebau bis zu Betrieb und Instandhaltung im Kraftwerk reicht, rund 300 Stellen. Bis Ende 2022, wenn RWE 2,8 Gigawatt Kraftwerksleistung stillgelegt haben wird, werden es etwa 3.000 Arbeitsplätze sein. 2030 werden sogar zwei Drittel der RWE-Kraftwerkskapazität auf Basis Braunkohle stillgelegt und 6.000 Stellen vom Abbau betroffen…

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    Science Based Targets Initiative bestätigt: RWE-Ziele im Einklang mit Pariser Klimaabkommen

    Unabhängige Initiative von WWF, UN Global Compact, World Resources Institute und CDP zertifiziert RWE-Fahrplan zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen Bis 2040 wird RWE klimaneutral Vor gut einem Jahr hat sich RWE ein Ziel gesetzt: klimaneutral bis 2040. Dabei hatte sich das Unternehmen insbesondere auf die direkten CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung fokussiert. Jetzt hat RWE die eigenen Ambitionen erweitert und ihre Klimaschutzziele auf alle Aktivitäten und Treibhausgasemissionen des Konzerns erweitert. Das heißt konkret: RWE verpflichtet sich, die Treibhausgasemissionen aus Scope 1 und 2 bis 2030 im Vergleich zu 2019 spezifisch um 50 % zu senken. Die Emissionen in Scope 3 will das Unternehmen bis 2030 um 30% senken. Diese unternehmensspezifischen Ziele sind…

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    Compensation allocated at hard coal phase-out auction: RWE closes power stations in Hamm and Ibbenbüren

    During the first German auction to decommission hard coal-fired power plants, RWE Generation has been allocated compensation for both the 800 megawatts Unit E of its Westfalen power plant in Hamm and its 800 megawatts Unit B of the Ibbenbüren power plant. This has been announced by the German Federal Network Agency today. As a consequence, RWE will no longer be entitled to market the electricity generated in these plants after December 31 of this year. Subject to the review by the transmission system operators, the last two hard coal-fired power plants of RWE in Germany will be decommissioned. For both plants, with a total net capacity of 1,560 megawatts,…

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    Zuschlag bei Auktion: RWE legt ihre Steinkohlekraftwerke in Hamm und Ibbenbüren still

    RWE Generation hat bei der ersten bundesweiten Stilllegungsauktion für Steinkohlekraftwerke Zuschläge sowohl für den 800-Megawatt-Block E des Kraftwerks Westfalen in Hamm als auch den 800-Megawatt-Block B des Kraftwerks Ibbenbüren erhalten. Das hat heute die Bundesnetzagentur bekanntgegeben. Konsequenz: RWE darf nach dem 31. Dezember keinen Strom mehr aus diesen Anlagen vermarkten. Vorbehaltlich der noch ausstehenden Prüfung der Systemrelevanz der beiden Kraftwerke durch die Übertragungsnetzbetreiber werden damit die letzten beiden Steinkohlekraftwerke von RWE in Deutschland stillgelegt. Für beide Anlagen, mit einer Netto Leistung von insgesamt 1.560 Megawatt, erhält das Unternehmen entsprechend den Zuschlägen der Auktion 216 Mio. Euro. „Für die Mitarbeiter ist das kurzfristige Aus ihres Kraftwerks eine bittere Nachricht“, betont Roger…

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