Freiwillige Ärzte und Medizinstudenten helfen in der SARS-CoV-2-Pandemie
Die angesprochenen Zielgruppen untergliedern sich in:
– Ärztinnen und Ärzte mit deutscher Approbation / Berufsausübungserlaubnis
– Ärztinnen und Ärzte mit ausländischen Diplomen, deren Anerkennungsprozess in Deutschland noch nicht abgeschlossen ist und
– Medizinstudent/in
Alle nicht bereits in medizinische Versorgungsstrukturen eingebundenen Ärztinnen und Ärzte sowie Medizinstudierende können sich seit Ende März zur Unterstützung zur Deckung der erheblichen zusätzlichen Personalbedarfe bei diesem „Freiwilligen-Portal“ der BLÄK melden.
Gleiches gilt für alle Arztpraxen, Medizinischen Versorgungszentren, Gesundheitsämter, Betreiber von Bürgertelefonen etc., die Bedarf an zusätzlicher ärztlicher Mitarbeit melden.
BLÄK-Präsident Dr. Gerald Quitterer dankte allen Ärztinnen und Ärzten sowie allen, die in dieser Corona-Pandemie die Gesundheitsversorgung in Bayern aufrechterhalten. „Die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der bayerischen Ärztinnen und Ärzte ist beeindruckend. Das macht mir Mut, dass wir diese schwierige Situation bewältigen können – gemeinsam!“
Erfassung von Angebot und Bedarf unter https://freiwillige.blaek.de sei ein Erfolgsmodell, da innerhalb einer Woche über 700 Freiwillige ihre Bereitschaft zur Mitarbeit gemeldet haben.
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