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HackZurich und Digital Festival schaffen einen sicheren und inspirierenden Begegnungsort für die Digitalszene

Das Digital Festival und der HackZurich 2020 zeigen eindeutig die hohe Relevanz des persönlichen Austauschs und Erlebnisses. Trotz der für Veranstaltungen im laufenden Jahr aussergewöhnlichen Situation haben die Organisatoren einen sicheren und inspirierenden Begegnungsort für die Macher*innen und Entscheidungsträger der digitalen Welt geschaffen. Nach vier Tagen geprägt von Inspiration und Kreativität, gingen das fünfte Digital Festival und der siebte HackZurich am Sonntagabend, 20. September 2020 zu Ende. Die Durchführung der beiden Veranstaltungen war ein grosser Erfolg und ermöglichte auch in diesem Jahr den allseits dringend benötigten Austausch, Knüpfen von neuen Kontakten und Lancierung neuer Projekte.

Zürich als Technologie- und Digital-Hotspot

Die Anziehungskraft des 5. Digital Festival und 7. HackZurich war in diesem Jahr gross: Zahlreiche Macherinnen und Macher, Führungskräfte und Entwickler/innen haben in den letzten vier Tagen Zürich zum Treffpunkt von Technologie und Digital gemacht. Der Beitrag der beiden Formate zur Innovationsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und Technologieszene hat über die vergangenen Jahre ein nicht mehr wegzudenkendes Ausmass angenommen.

Der, aufgrund der aktuellen Situation, etwas kleinere Rahmen der Veranstaltung hat der Einmaligkeit der beiden Formate keinen Abschlag getan, sondern die Qualität der Interaktion und des Austauschs unter den Teilnehmenden gefördert. Die Veranstalter haben bewiesen, dass es auch unter schwierigsten Umständen möglich ist, eine sichere und inspirierende Plattform für den persönlichen Austausch und Inspiration zu schaffen.

Die internationalen und nationalen Pioniere zu Gast am Digital Festival

Trotz der international eingeschränkten Reisemöglichkeiten haben weltweit bekannte Technologieund Digital-Pioniere keine Mühe gescheut und den Weg ans Digital Festival auf sich genommen. In ihren Vorträgen und Interviews blickten sie auf Themen für die Zukunft, inspirierten und regten zum Nachdenken und Austauschen an. Unternehmer wie Ross Mason, Gründer von MuleSoft, Andy Yen, Gründer von Proton(Mail) oder Matthias Henze, Gründer Jimdo teilten wertvolle Einblicke über den Aufbau von Technologieunternehmen. Führende Wissenschaftler und Führungskräfte wie Donald Kossmann, globaler Forschungschef von Microsoft oder Kristina Shea, Professorin an der ETH Und Pionierin im 3-D und 4-D Druck, begeisterten die Gäste mit ihren Vorträgen und nahmen sich viel Zeit für den individuellen Austausch mit der Community vor Ort.

In diesem Jahr fokussierte sich das Digital Festival besonders auf die Herausforderungen und Bedürfnisse der KMU. Mit grossem Erfolg: konkrete Tipps und pragmatische Leitfäden für den sofortigen Einsatz in der Praxis stiessen auf grossen Anklang. Labs, Sessions und Vorträge zu Themen wie Innovationsgeschwindigkeit, Prototyping oder agiles und effizientes Zusammenarbeiten boten praxisbezogene Einblicke für die Anwendung im KMU.

Nebst inspirierenden und praxisorientierten Vorträgen haben verschiedene Sessions, Konzerte, immersive Erlebnisse oder auch der legendäre Grillabend für viel Vergnügen gesorgt.

Hybride Durchführung des HackZurich ermöglicht Entwicklung von 200 Prototypen

Von Freitag bis Sonntag fand im Technopark Zürich der siebte HackZurich statt. Aus einer Vielzahl von internationalen Bewerbungen wurden 1000 Spezialisten, Programmierer/innen und Entwickler/innen ausgewählt, die innerhalb 40 Stunden Arbeitszeit in Teams mehr als 200 innovative, technische Prototypen entwickelt haben. Erstmals haben in diesem Jahr 700 Teilnehmende virtuell teilgenommen. Die weltweit erste hybride Durchführung eines Hackathons hat sich auf jeden Fall gelohnt und bietet wichtige Erfahrungen für die nächste Durchführung im Jahr 2021. Besonders bemerkenswert waren nicht nur Vielfalt und hohe Qualität der Resultate, sondern auch die Art und Weise, wie die Teams sowohl virtuell aus mehr als 50 Nationen als auch vor Ort in Zürich, miteinander zusammengearbeitet haben. Es wurden viele Anwendungen rund um das Thema Nachhaltigkeit, neue Formen der Zusammenarbeit und Gesundheit entwickelt. Gewonnen hat das Team „AI-Search for spoken audio“ aus Zürich. Das Team hat eine Anwendung entwickelt, die es ermöglicht die gesprochene Sprache in Podcasts zu analysieren, um mittels Stichworten Segmente zu finden, welche für einen besonders relevant sind.

Unterstützung der Community und Partner als entscheidender Erfolgsfaktor

„Nach Monaten der Unsicherheit und zahlreichen schlaflosen Nächten sind wir sehr glücklich, dass die beiden Formate auch 2020 stattfinden konnten“ sagt Mitgründer und Geschäftsführer Jonathan Isenring. „Nebst der grenzenlosen Energie des Teams ist das, nebst einer Portion Glück, vor allem auch dem Zuspruch unserer Community und der Unterstützung unserer Partner zu verdanken. Wir freuen uns, die Erfolgsgeschichte weiterschreiben zu können und mit unseren Plattformen weiterhin einer der relevantesten und inspirierendsten Treffpunkte von Macherinnen und Machern und Führungskräften zu bleiben. Dieser Mission bleiben wir auf jeden Fall treu, freuen uns auf das Digital Festival und den HackZurich 2021 und zahlreiche Weiterentwicklungen und Lancierung von neuen Projekten und Plattformen.“

Das Digital Festival dankt dem strategischen Partner Swisscom, dem Main-Partner Die Post, den Supporting-Partnern SRF und Innosuisse, sowie den Contributing Partnern ETH Zürich, Stiftung Sanitas, Netcentric und Webrepublic.

Webseiten:
www.digitalfestival.ch
www.hackzurich.com

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Digital Festival AG
Neumarkt 17
CH8001 Zürich
Telefon: +41 (79) 7242811
http://www.digitalfestival.ch

Ansprechpartner:
Jonathan Isenring
Geschäftsführer Digital Festival
Telefon: +41 (79) 7242811
E-Mail: jonathan@digitalfestival.ch
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