Energie- / Umwelttechnik

Kanalumfrage – neue Ergebnisse

Die Beschaffenheit des deutschen Kanalnetzes wird ein wichtiges Thema auf den Inspektions- und SanierungsTagen (IST) der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) sein, die am 25./26. November 2020 in Dortmund stattfinden. Die DWA stellt die Ergebnisse ihrer neuesten Umfrage zum "Zustand der Kanalisation in Deutschland" vor. Vorgehensweisen und Lösungsansätze für eine Verbesserung des Netzzustandes und die Entwicklung des öffentlichen Kanalnetzes werden in diesem Zusammenhang ebenfalls diskutiert.
 
Weitere zentrale Inhalte der diesjährigen Veranstaltung befassen sich mit Strategien zur Inspektion und Sanierung von Kanälen, aber auch mit der Qualitätssicherung. Die Digitalisierung der Abwasserbetriebe, die Anwendung künstlicher Intelligenz und anderer neuer Techniken und Methoden wie Building Information Modeling (BIM) werden ebenfalls erörtert. Außerdem werden Neuerscheinungen aus dem DWA-Regelwerk vorgestellt.
 
Die Inspektions- und SanierungsTage werden von einer Fachausstellung flankiert, die die Teilnehmenden über neue Produkte und Verfahren informiert. Sie richten sich an Ingenieur*innen, Kanalinspekteur*innen und Behördenvertreter*innen. Die Veranstaltung findet im Kongresszentrum Dortmund, Strobelallee 45, 44139 Dortmund, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 730 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 610 Euro. Programm: Inspektions- und SanierungsTage.
Über den DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.

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