Bauen & Wohnen

Eine Arbeitsplatte in der Arbeitsplatte

Bei einer Küche ist es wie beim Kochen: die Einzelheiten machen das große Ganze erst besonders. Die Wahl des richtigen Chilis beispielsweise kann einem Gericht das gewisse Etwas verleihen. Und so ist es auch in der Küche selbst. Wichtig sind die Details, die individuell und optimal auf den Nutzer abgestimmt sind. Wenn die Küche das Herz der Wohnung ist, dann kommt der Arbeitsplatte die Funktion der Lebensadern zu. Nichts geht ohne eine perfekte Arbeitsfläche. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes die Grundlage für fast alles. Doch welche ist die richtige? Hier hat man die Qual der Wahl: Schichtstoff, Nanotechnologie, Keramik, Holz, Edelstahl, Quarz, Compact … und alle diese Materialien haben bestimmte Vor- und Nachteile. Wohl dem, der mehrere Vorzüge miteinander verbinden kann – wie etwa bei der Work’n’Cook von SCHMIDT Küchen und Wohnwelten. Diese separate Vorbereitungsfläche ist bündig in die normale Küchenarbeitsplatte integriert. Sozusagen eine millimetergenau eingebettete Arbeitsfläche in der Arbeitsfläche – nur besteht sie aus einem anderen Material. Und daher profitiert man von den ergänzenden Vorzügen, die der jeweilige Werkstoff mit sich bringt. Neben der bisherigen Variante aus Granit gibt es die Work’n’Cook nun auch aus Keramik. Diese exklusiv nur bei SCHMIDT erhältliche zusätzliche Zubereitungszone ist sowohl in der Version aus Naturstein als auch bei der aus Keramik zwölf Millimeter dick. Sie lässt sich in variablen Breiten von 50 Zentimetern bis 1,2 Meter einbauen – die Tiefe ist von 40 bis 75 Zentimetern wählbar. Auch die Ausrichtung der Work’n’Cook auf der Arbeitsplatte kann jeder nach seinen Wünschen festlegen. Ihre Flächen schließen bei der variablen Variante präzise mit der Vorderkante ab oder sie lassen sich bei einem festen Maß von 50 mal 40 Zentimeter sogar mittig positionieren.

Das Beste aus zwei Welten

„Die mit Abstand am häufigsten verwendeten Arbeitsunterlagen sind aus Schichtstoff, denn sie besitzen viele positive Eigenschaften und sind trotzdem erschwinglich. Und die Work’n’Cook ist noch einmal ein ergänzendes Feature mit zusätzlichen Vorteilen. Mit diesen cleveren Küchenhelfern werten wir die normalen Platten mit Kunststoffbeschichtung enorm auf“, erläutert Jean-Michel Jaeglé, der Produktmanager des deutsch-französischen Traditionsunternehmens. Eine Gemeinsamkeit der beiden Ausführungen ist, dass man sie ausschließlich in Schichtstoffarbeitsplatten integrieren kann. Doch jede Version hat ihre eigenen, dem Material entsprechenden Vorzüge. Und natürlich ist das edle Hartgestein äußerst robust, widerstandsfähig und ist zudem besonders hygienisch. Doch egal ob Keramik oder Granit – hier lassen sich wunderbar die feinsten Leckereien anrichten, der Pizzateig kneten oder die Tarte ausrollen. Und keine Sorge bei verschütteten Flüssigkeiten: Es kann nichts in das Material eindringen. Auch ist die Work’n’Cook ganz sicher keine Pflege-Diva. Mit ein wenig Seifenwasser sind schmutzige Stellen im Nu verschwunden. „Unsere Work’n’Cook ist ein Paradebeispiel für ein pfiffiges Extra, mit man sich von der breiten Masse deutlich abhebt und gleichzeitig hohen Komfort bietet“, weiß Jean-Michel Jaeglé.

Funktion oder Design? Beides!

Die Arbeitsplatte in der Küche ist eine der am meisten belasteten Oberflächen im Haus. Und klar, soll sie vor allem praktisch sein. Doch sie ist zugleich auch ein wichtiges Designelement: „Da Granit ein Naturmaterial ist, sind die ästhetischen Möglichkeiten begrenzt. Daher haben wir uns der Keramik zugewandt, da hier mehr Farboptionen umsetzbar sind“, sagt Jaeglé. Die Work’n’Cook Keramik wird in der hellen Ausführung in „Ceramica Bianco Crema“ und in der dunklen Version in „Ceramica Anthracito“ angeboten. Neben der Funktionalität und der Ästhetik gibt es noch eine dritte wichtige Leitlinie: die Ergonomie. Wie bei einem Maßschneider lässt sich bei SCHMIDT die Höhe der Möbel exakt auf die Körpergröße abstimmen und ergonomisch sinnvoll ausrichten. Ist die Arbeitsfläche nicht optimal eingestellt, ist das auf Dauer Gift für den Rücken. Deswegen hält Europas fünftgrößter Küchenhersteller verschiedene Höhen bereit: Los geht es bei 52 Zentimeter und endet bei 91. Ob klein oder groß – für fast jede Körpergröße gibt es das richtige Maß. Mit den Unterschränken im 91er-Raster kommen vor allem Menschen fern der 1,75 Meter zu einer ideal justierten Küche, die zudem mit rund 20 Prozent mehr Stauraum punktet. Wie man also sieht, haben es die Arbeitsplatten von SCHMIDT in vielerlei Hinsicht in sich.

Über die SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG

Das 1934 in Türkismühle gegründete Familienunternehmen SCHMIDT GmbH & Co. KG gehört zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE. Mit einem Werksumsatz von 564 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,62 Milliarden in 2020 ist die SCHMIDT GROUPE der fünftgrößte Küchenhersteller Europas.

Das Traditionsunternehmen und seine 1.736 Mitarbeiter in der Industrie fertigen ohne Aufpreis auf den Millimeter genaue Möbel nach Maß. Für eine individuelle Gestaltung stehen über eine Million Variationsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Palette von 24 Korpusfarben in Kombination mit rund 500 Frontausführungen ist ein Angebot, das sonst kein anderer europäischer Anbieter vorweisen kann. Zudem kann SCHMIDT die Design-Herausforderungen im gesamten Wohnbereich lösen – das ist in dieser Vielfalt einzigartig auf dem deutschen Möbelmarkt. SCHMIDT ist aktuell in 27 Ländern vertreten, im Handel sind rund 7.700 Angestellte tätig. Insgesamt bieten weltweit 793 Händler und 34 deutsche Partnerhäuser unter dem Motto des ganzheitlichen Wohnens auf Maß gefertigte Küchen, Badmöbel und Wohnraumsysteme an. Dabei gehören ein besonnener Umgang mit den Ressourcen und ein gelebtes Öko- Konzept zur Firmenphilosophie.

Nachhaltigkeit mit Brief und Siegel:
Auch ist SCHMIDT in Europa der einzige industrielle Hersteller, der sechs Zertifizierungen vorweisen kann.

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