Produktionstechnik

Manz AG liefert 200. Roboter-Automationssystem für Vakuum-Beschichtungsanlagen für Displays der Generation 10.5

 

  • Seit Markteintritt im Jahr 1995 ist Manz als Anbieter ganzheitlicher Automationslösungen in der Display-Industrie etabliert
  • Von der Hardware bis zur Software – Automationssysteme aus einer Hand ermöglichen einfache Integrierbarkeit
  • Modularisierung der Systeme erlaubt schnelle und einfache Erweiterungen von Produktionslinien und -kapazitäten
  • Kunden profitieren von effizienteren Prozessen, geringeren Herstellungskosten und wettbewerbsfähigen Endprodukte

Die Manz AG, weltweit tätiger Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, konnte in diesen Tagen ihr 200. Roboter- Automationssystem für Vakuum-Beschichtungsanlagen für Displays der Generation 10.5 ausliefern. Bereits seit über einem Jahrzehnt bietet Manz in Asien innovative Automationslösungen entlang der gesamten Display-Wertschöpfungskettekette. Dabei entwickelt Manz diese auf den Kunden zugeschnittenen Automationssysteme entsprechend der neuesten Produktionsanforderungen stetig weiter und demonstriert ein ums andere Mal “Best-in-class“ Hightech-Engineering in Soft- und Hardware. Überzeugen können die Manz-Systeme vor allem durch ihre hohe Qualität, Zuverlässigkeit und einfache Integrierbarkeit in bestehende Prozesse.
 
Mit ihrem jahrelangen Know-how in der Entwicklung von Hard- und Software bietet Manz ihren Kunden individuelle Lösungen aus einer Hand: von der Fertigungsplanung über Robotik und Mechatronik inklusive optischer Inspektionssysteme bis hin zu umfassenden Antriebs- und Steuerungssystemen. Insbesondere das von Manz entwickelte Greifersystem aus Carbon gewährleistet höchste Stabilität bei gleichzeitig niedriger Vibration und geringem Gewicht, wodurch die Bruchrate beim Handling der bis zu 2940 x 3370 mm großen und mit 0,4 mm hauchdünnen Glassubstrate nahezu eliminiert wird.
 
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Displayherstellern sorgt Manz mit ihren Lösungen somit dafür, dass die komplexen Fertigungsprozesse effizienter ablaufen, die Herstellkosten sinken und die Endprodukte dadurch wettbewerbsfähig angeboten werden können. Die Modularisierung von Produktionsanlagen und Software erlaubt dabei sowohl eine einfache und schnelle Erweiterung bestehender Produktionslinien und -kapazitäten als auch eine problemlose Umrüstung der Linien oder vollständige Prozessumstellung.
 
Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert: „Im Bereich der Automationssysteme für die Display-Herstellung haben wir uns über die vergangenen Jahre eine starke Marktposition erarbeitet. Stand heute haben wir bereits über 2.800 Automationssysteme für alle unterschiedlichen Display-Generationen verkauft. Das ist uns nicht zuletzt durch das enge, partnerschaftliche Verhältnis zu unseren Kunden gelungen; von der Entwicklungsphase über die gemeinsame Inbetriebnahme bis hin zu individuellen Servicepaketen verlassen sie sich auf unsere Unterstützung und Expertise. Mit unserer langjährigen Erfahrung bei nasschemischen Prozessen sind wir ausgewiesener Experte im Bereich der Displayherstellung bis hin zur Generation 10.5. Gerade auch die enorme Zunahme an Displays in modernen Autos aber auch die anhaltende Nachfrage nach Produkten der Unterhaltungselektronik wie Smart Watches, Laptops oder Wearables führt zu einem immer höheren Bedarf an Displays. Wir sind mit unserer Technologie- und Prozesserfahrung sehr gut aufgestellt, um auch in Zukunft von diesen Wachstumstrends im Display-Markt zu profitieren.“

Über die Manz AG

Die Manz AG ist ein weltweit tätiges Hightech-Maschinenbauunternehmen.

Mit Fokus auf die Automobilindustrie und Elektromobilität, Batteriefertigung, Elektronik, Energie sowie Medizintechnik, entwickelt und baut Manz innovative und effiziente Produktionslösungen: Von der kundenspezifischen Einzelmaschine für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion, über standardisierte Module und Anlagen, bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die Massenproduktion.

Technologisch basieren die Produktionsanlagen von Manz auf der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Automation, Laserbearbeitung, Inspektionssysteme und Nasschemie.

Mit aktuell rund 1.400 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien.

Die Manz AG wurde 1987 gegründet, seit 2006 ist sie an der Frankfurter Börse notiert. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund 237 Millionen Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Manz AG
Steigäckerstraße 5
72768 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 9000-0
Telefax: +49 (7121) 9000-99
http://www.manz.com

Ansprechpartner:
Axel Bartmann
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7121) 9000-395
Fax: +49 (7121) 9000-99
E-Mail: abartmann@manz.com
Claudius Krause
Telefon: +49 (611) 205855-28
Fax: +49 (611) 205855-66
E-Mail: krause@cometis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel