Gesundheit & Medizin

„Fit in die Kiste“ – Warum Männer früher sterben?

Dr. med. Hansjörg Keller, Senior Consultant der Urologischen Klinik am Sana Klinikum Hof referiert am 27. Oktober 2021 im Rahmen der Vortragsreihe „Männergesundheit“ veranstaltet von der Gesundheitsregion plus.

Jeder möchte gesund sein, Mann wie Frau, denn ohne Gesundheit ist alles nichts. Mit dem aktuellen Onlinevortrag aus der Veranstaltungsreihe „Männergesundheit“ richtet die Gesundheitsregion plus ihren Blick auf die Prävention. Urologe Dr. Hansjörg Keller, Senior Consultant und Chefarzt a. D. am Sana Klinikum Hof, geht das Thema mit ein bisschen schwarzem Humor an, denn auch lachen hält ja bekanntlich gesund. Im Herbst des Lebens nehmen die Tage, an denen man von unschönen Krankheiten heimgesucht wird, deutlich zu. Alt werden ist unser aller Ziel, aber bei guter Lebensqualität. Das zu erreichen, erfordert unser aktives Zutun. Nicht reparieren, wenn Schäden aufgetreten sind, sondern Prävention betreiben ist angesagt. Was können Männer tun, um nicht fünf Jahre vor ihren Frauen zu sterben? Änderungen der Lebensgewohnheiten sowie Krankheitsprävention und Früherkennung können helfen, auch im Alter länger gesund zu sein und sich wohl zu fühlen. Was konkret Sie tun können, erfahren Sie von Dr. Keller. Der Vortragabend beginnt um 17:30 Uhr. Neben Dr. Keller werden auch Dr. med. Martina Presch, Fachärztin für Allgemeinmedizin in eigener Praxis und Dr. med. Wolfgang Kick, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin der Kliniken Hochfranken teilnehmen. Im Anschluss an ihre Vorträge werden die Referenten gern Ihre Fragen beantworten.

27.Oktober 2021 Uhrzeit: 17.30 – 19.00 Uhr

Präsenz und Onlineveranstaltung in der VHS Hofer Land, Ludwigstr. 7, 95028 Hof

Nähere Informationen im Anhang

Über die Sana Klinikum Hof GmbH

Das Sana Klinikum Hof gehört mit seinen 465 vollstationären Betten und 22 teilstationären Plätzen zu den größten somatischen Akutkrankenhäusern in Bayern. In 14 Fachabteilungen behandelt das Haus der Schwerpunktversorgung jährlich etwa 25.000 stationäre und 30.000 ambulante Patienten.

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