Bildung & Karriere

Hinaus in die weite Welt: Ein Gap Year ist endlich wieder möglich

Corona hat vielen jungen Menschen beim Reisen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch nun ist der beliebte Auslandsaufenthalt endlich wieder möglich. Der Sprachreiseanbieter EF Education First erklärt, worauf es jetzt ankommt, wenn man 2022 Jahr den Schritt in die weite Welt wagen möchte.

Nichts für Lückenbüßer: Immer mehr junge Menschen interessieren sich für ein Gap Year, zu Deutsch „Lückenjahr“. Insbesondere nach Schul- oder Studienabschluss wollen sie ihren persönlichen Horizont erweitern, sich mit anderen Kulturen auseinandersetzen und sich hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft orientieren. Die Corona-Pandemie hat eine Zeit lang viele Pläne durchkreuzt, aber jungen Menschen die generelle Lust auf ein Gap Year nicht nehmen können. Jetzt ist in vielen Ländern ein Auslandsjahr wieder möglich. Zeit also, sich mit den Planungen für 2022 zu beschäftigen.

Eine internationale Zukunft planen

Arbeits- und Lebenserfahrungen ganz unterschiedlicher Art lassen sich bei einem Sprachenjahr, bei Work and Travel, als Au Pair oder bei einem Auslandspraktikum machen. Erfahrungen fürs Leben sind es allesamt. Simon Dominitz, Country Manager von EF Education (Deutschland) GmbH: „Wer viele Monate mit Einheimischen zusammenlebt, lernt eine Sprache vollkommen anders als auf der Schulbank. Für viele junge Menschen ist dieses Know-how der Schlüssel für eine internationale Zukunft und Karriere.“

USA heben „Travel Ban“ auf

Die USA heben im November nach rund 20 Monaten den „Travel Ban“ wieder auf. Vollständig geimpfte EU-Bürger mit einem negativen COVID-19-Test müssen nicht mehr in Quarantäne und können wie bisher problemlos mit der ESTA Einreisegenehmigung ins Land. Aber Achtung: Nicht alle Impfstoffe werden überall in den USA akzeptiert. Vor Ort gelten natürlich die Corona-Maßnahmen des jeweiligen Staates und der Stadt, die während des Gap Years besucht werden. „Beim Start der Sprachreisen im September 2021 waren die beliebtesten Orte San Diego, Honolulu und New York“, so Dominitz. „Die Lust auf Abenteuer ist also ungebrochen.“

Europa und Großbritannien neu entdecken – sicher und nah

Es muss nicht immer Übersee sein. Deutschland steht mittlerweile in allen europäischen Ländern und auch in Großbritannien auf der „Green List“, sodass die Einreise ohne Quarantäne möglich ist. Wer wegen eines Besuchs der britischen Insel noch zögert: Die internationalen Sprachschulen von EF in Großbritannien sind mit dem „Safe Travels“-Siegel des World Travel & Tourism Councils ausgezeichnet. Damit verpflichtet sich der Sprachreiseanbieter zur Einhaltung der Branchen- und Regierungsstandards für Sauberkeit, soziale Distanzierung und Transparenz in Bezug auf Covid-19. Auch der Brexit steht einem Gap Year nicht im Weg. Die Experten von EF sind bestens informiert und übernehmen die gesamte Abwicklung.

„Manchmal liegt das Gute so nah“, führt Simon Dominitz von EF Education (Deutschland) aus. „Andere Kulturen lassen sich durchaus auch in Spanien, Frankreich und Italien erleben – ganz unabhängig davon, dass auch das Erlernen dieser Sprachen ein echter Bonus für das spätere Berufsleben ist.“

Gute Planung ist die halbe Miete

Ganz egal für welches Land und welches Reisekonzept sich junge Menschen auch entscheiden: Gute Planung ist die halbe Miete. Je früher damit begonnen wird, desto besser. Denn Anmeldefristen für Sprachkurse müssen eingehalten und Infos über die Region gesammelt werden. Sprachreiseanbieter verfügen über jahrelange Erfahrungswerte, helfen bei der Wahl des geeigneten Programms und sind kompetente Ansprechpartner auch während des Auslandsaufenthalts.

Nähere Infos zu den Möglichkeiten eines Gap Years in Form eines Sprachenjahres bei EF Education First gibt es auf www.ef.de/sprachreisen. Das Team von EF Education First hilft auch bei allen Fragen rund um die Einreisebestimmung der einzelnen Länder.

Über EF Education First Ltd.

EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen für Sprach- und Bildungsreisen, internationale akademische Abschlüsse und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen, wurde EF ursprünglich als "Europeiska Ferieskolan" (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 580 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf www.ef.de/pg.

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