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Jaggaer „Autonomous Commerce Revolution“: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER verkündet neue Strategie

Pandemie-bedingte Lieferengpässe, der vorherrschende Rohstoffmangel sowie die andauernden Chip- und Containerkrisen sind nur einige der Gründe, die Unternehmen dazu drängen, ihr Beschaffungsmodell zu überdenken. Hinzu kommt, dass sich die Erwartungen der Einkaufsentscheider zunehmend aus Erlebnissen im B2C-E-Commerce speisen und sie eine nahezu unbegrenzte Produktauswahl, günstigere Preise sowie intelligente Automatisierung auch im B2B-Bereich voraussetzen. JAGGAER reagiert auf diese Entwicklungen mit seiner neuen „Autonomous Commerce“-Strategie und stellt damit seine Vision für 2022 vor. Ziel ist es, den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis zu verknüpfen, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft.

Mit seinem globalen Lieferantennetzwerk, dem mehr als fünf Millionen Zulieferer angehören, bietet JAGGAER den Unternehmen Zugang zu unzähligen Bezugsquellen, die genau auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Denn auf Basis von KI und maschinellem Lernen können sich per Matchmaking gezielt die passenden Kontakte finden, wobei die Empfehlungen stets anhand von historischen Leistungsbewertungen, Kostenniveau, Servicelevel, Environmental Social Governance-Zielen und Risiken optimiert werden. Damit hilft die JAGGAER ONE-Plattform nicht nur Unternehmen dabei, effizienter zu werden, Störungen entlang der Lieferkette zu vermeiden sowie Einsparungen zu realisieren, sondern bietet durch ein hohes Umsatzpotenzial auch Vorteile auf Zuliefererseite. So wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

Darüber hinaus führt JAGGAER viele der im Hintergrund ablaufenden Beschaffungsprozesse autonom aus, was die Zeit- und Kosteneffizienz einmal mehr erhöht. Denn die dadurch freiwerdenden Kapazitäten können in gewissem Rahmen zur Entschärfung des zunehmenden Fachkräftemangels beitragen, indem das Personal für strategisch wertvollere Prozesse zur Verfügung steht.

„Für Autonomous Commerce bedarf es Lösungen, die vernetzt, intelligent, umfassend und erweiterbar sind. Mit unseren Lösungen können wir genau diese Prinzipien verwirklichen und wir freuen uns darauf, die Revolution in der Beschaffung voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, den erforderlichen Wandel erfolgreich zu meistern“, fasst Dawn Andre, Chief Product Officer bei JAGGAER zusammen.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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