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HWK-Hauptgeschäftsführer Bernd Reis zu den Landtagswahlergebnissen: „Die kommende Landesregierung kann auf die HWK als verlässliche Partnerin zählen“

Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) hat sich zum Ausgang der gestrigen Landtagswahl geäußert: „Die Zusammenarbeit unserer Handwerkskammer und dem von Anke Rehlinger geführten Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) verlief bereits in der Vergangenheit konstruktiv, partnerschaftlich und vertrauensvoll. Mit Blick auf die sich nun neu formierende Landesregierung blickt unsere HWK der Verstetigung und Vertiefung dieses partnerschaftlichen Miteinanders mit Anke Rehlinger als designierter Ministerpräsidentin des Saarlandes durchweg optimistisch entgegegen“, unterstreicht Reis. Als Wirtschaftsministerin habe Rehlinger immer wieder ihre Wertschätzung gegenüber dem Handwerk ausgedrückt und diese in konkretes Handeln übersetzt. So habe sich das saarländische Wirtschaftsministerium unter Rehlingers Führung beispielsweise für die Landesförderung der neuen HWK-Bildungsstätte sowie die Förderung der Ausbildung im Saarhandwerk stark gemacht, so Reis weiter.

„Die designierte Ministerpräsidentin weiß um die Rahmenbedingungen, die es braucht, damit das Saarhandwerk seine Rolle als Stabilitätsfaktor unseres Wirtschaftsstandortes wahren und mit Blick auf die Zukunft festigen kann. Für mich besteht kein Zweifel daran, dass die sich bildende Landesregierung für das Saarhandwerk weiterhin ein aufgeschlossener Partner mit großem Gestaltungswillen, auch und insbesondere mit Blick auf den Strukturwandel hierzulande, bleiben wird. In der Neuauflage unseres Masterplans, der Anfang April im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt wird, hat unsere HWK Impulse und konkrete Handlungsempfehlungen aus dem saarländischen Handwerk zusammengetragen, die der kommenden Landesregierung als wichtige Anregung für die politische Arbeit in ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern von Standort- und Infrastrukturpolitik, Fachkräftesicherung bis hin zu Umwelt- und Klimaschutzpolitik dienen können“, so der Hauptgeschäftsführer abschließend.

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