Medien

überSehen – Osteuropa in den Medien zwischen Desinteresse und Klischee

Die Ukraine und der Osten Europas stehen heute im Fokus der Medien. Dies war in der Vergangenheit in den deutschen Medien selten der Fall. Mit dem Krieg gegen die Ukraine erreicht die Osteuropa-Berichterstattung einen unerwarteten Höhepunkt. In einem Podiumsgespräch, im Rahmen des goEast Filmfestivals, wollen renommierte Journalist*innen der Frage nachgehen, was trotz allem übersehen wird und ob die veröffentlichten Narrative stark genug sind, um Osteuropa nachhaltig aus der Ambivalenz zwischen Desinteresse und Klischee hervorzuheben. Mit dabei sind u.a. Silvia Stöber (tagesschau.de), Daniel Brössler (SZ), Gemma Pörzgen (Chefredakteurin Zeitschrift "Ost-West. Europäische Perspektiven") und Dr. Anneke Hudalla (n-ost). Das Podiumsgespräch findet am 20. April um 18 Uhr im Vorlesungssaal des Landesmuseum Wiesbaden (Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden) statt.

Im Rahmen des Podiumsgesprächs findet auch eine Vorstellung der Preisträger*innen des Recherchepreises Osteuropa der vergangenen zwei Jahre statt. Sie präsentieren ihre ausgezeichneten Projekte und Reportagen aus Georgien und der Republik Moldau. Der Recherchepreis Osteuropa ist ein Stipendienpreis für Journalisten und Journalistinnen und wird von Renovabis und der Diakonie Württemberg/Hoffnung für Osteuropa in Zusammenarbeit mit n-ost vergeben.

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