Reisen & Urlaub

Kurvenreiche Sommerferien: So fährt es sich auf den beliebtesten Urlaubsinseln

Urlaubsfeeling hinterm Steuer: Die Freiheit, im Urlaub täglich Neues zu entdecken, steht für Viele ganz oben auf der Wish-List. Mit dem Auto erreichen sie traumhafte Buchten und versteckt gelegene Dörfer. Schon der Weg dorthin bietet viele Eindrücke und oftmals imposante Ausblicke. Doch die natürlichen Begebenheiten und Straßenverhältnisse variieren bei jedem Reiseziel. Dieses Jahr liegt besonders Inselurlaub hoch im Trend. Daher zeigt der Qualitäts-Mietwagen-Veranstalter Sunny Cars, was Autofahrerinnen und -fahrer auf den sechs beliebtesten Urlaubsinseln erwartet.

Korsika

Korsika verspricht abenteuerlichen Fahrspaß. Küsten und Berglandschaften prägen die französische Insel. Enge Wege mit zahlreichen Schlaglöchern führen kurvenreich durch abgelegene Regionen und an steilen Abhängen entlang. Um Zusammenstöße zu vermeiden, war es früher üblich, vor jeder der vielen Kurven zu hupen. Heute erübrigt sich das an vielen Stellen dank des umfassenden Ausbaus. In den letzten Jahren hat die Insel das knapp 8.000 Kilometer lange Verkehrsnetz stark modernisiert. Viele Straßen sind nun breiter, gerader und neu asphaltiert. Nichtsdestotrotz finden sich immer noch zahlreiche Adrenalin-Strecken. In Hinblick auf die Autodichte belegt Korsika in Frankreich den ersten Platz: Auf zehn Einheimische kommen mindestens sieben Autos, denn es gibt kaum öffentliche Verkehrsmittel. Unterwegs auf Korsikas Straßen treffen Reisende immer wieder auf Tiere. Schweine, Kühe, Schafe oder Ziegen warten häufig hinter der nächsten Kurve. Urlauberinnen und Urlauber fahren besser langsam und schießen ein schönes Foto von der flauschigen Herde. Top Tipp: Auf der D81 in die Kurven legen und dabei die schönsten Ecken der Insel entdecken.

Kreta

Die größte griechische Insel verfügt über ein sehr gut ausgebautes Straßennetz. Meist führen breite Wege zu den schönsten Ecken des Eilands. Doch die Qualität des Straßenbelags ist nicht überall gleich. Teilweise gibt es rutschige Abschnitte und Schlaglöcher. Außerdem empfiehlt es sich, unterwegs stets auf Personen auf der Fahrbahn zu achten. Denn aufgrund schmaler bis nicht vorhandener Bürgersteige weichen Fußgänger vielerorts auf die Straße aus. Aufgepasst heißt es auch bei Motorradfahrerinnen und -fahrern. Diese überholen auf der griechischen Insel gerne von rechts statt von links. Umgekehrt verhält es sich mit Einheimischen im Auto: Sie fahren oftmals in gemütlichem Tempo nahe am Straßenrand. So bekommen schnellere Fahrzeuge Platz zum Überholen. Dabei gilt es, stets auf das vorgeschriebene Tempolimit zu achten. Auch, wenn sich aufgrund der starken Beschädigung einige Verkehrsschilder kaum noch lesen lassen. Da strenge Verkehrskontrollen auf Kreta stark zunehmen, kommt es sonst schnell zu einem Bußgeld.

Mallorca

Auch die Baleareninsel weist ein gut ausgebautes Straßennetz auf. Eine Schnellstraße verbindet Ost- und Westseite der Insel. Verlassen Urlauberinnen und Urlauber die Hauptstraßen, führen viele schmale Bergstraßen ins Landesinnere zu Dörfern und Aussichtspunkten. Diese haben meist ein steiles Gefälle und wenig Schutz – sind also nichts für schwache Nerven. Hier ist langsam fahren das Gebot. Gerade im Urlaub wichtig zu wissen: Wegweiser zu beliebten Sehenswürdigkeiten gelten leider als Mangelware. Eine gute Karte oder ein Navigationsgerät gehören also mit ins Gepäck. Diese erhalten Reisende auch häufig beim örtlichen Vermieter. Wer an der Küste bleiben möchte, startet die Panoramatour von Andratx bis Cap Formentor. Sie führt vorbei an wunderschönen Buchten und faszinierenden Landschaften. Über schöne Serpentinen gelangen Mietwagen-Fans zum Künstlerdorf Deia und der hübschen Hafenstadt Sóller.

Azoren

Die Straßen auf der portugiesischen Inselgruppe sind seit dem EU-Beitritt in einem sehr guten Zustand. Beispielsweise auf São Miguel und Terceira gibt es breit ausgebaute Schnellstraßen. Dennoch bleiben aber viele unasphaltierte Abschnitte, die sich am besten mit einem Allrad-Wagen befahren lassen. Die schöneren Straßen finden sich hier tatsächlich im Inselinneren. Gut zu wissen: Anders als auf dem Festland gibt es auf den Inseln keine mautpflichtigen Straßen. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Azoren sind bedächtige Autofahrerinnen und -fahrer. Abends gilt es jedoch, besonders aufmerksam zu sein. Die Einheimischen schalten ihr Licht oft erst bei absoluter Finsternis ein. Und auch auf diesen Inseln wechselt genau hinter der Kurve gerne einmal eine Kuhherde die Weide. Da bleibt nur abwarten und umschauen.

Malta
Im kleinen Inselstaat gibt es nur ein spärlich ausgebautes Straßennetz. Je ländlicher die Gegend, umso schlechter ist der Zustand der Fahrbahnen. Außerdem ist die Streckenführung schwer zu durchschauen, da es viele Einbahnstraßen gibt. Auch Navigationsgeräte helfen hier oft nicht weiter. Malta gehört dennoch prozentual gesehen zu den autoreichsten Länder Europas: Auf 1.000 Einheimische kommen knapp 800 Fahrzeuge. Gerade in der Hauptstadt Valletta herrscht dichtes Gedränge. Mehr als Schrittgeschwindigkeit geht hier nicht. Die Stadt ist zudem die einzige Region der Insel, in der Mautgebühren anfallen. Und Achtung: Auf Malta herrscht Linksverkehr. Das bedeutet rechts überholen, im Uhrzeigersinn durch den Kreisverkehr und Linksfahrgebot bei mehrspurigen Straßen. Dennoch gilt auch hier an Kreuzungen meist rechts vor links. Auf Alkoholkonsum verzichten Mietwagenfahrerinnen und -fahrer auf Malta besser komplett. Der erlaubte Promillewert liegt mit 0,8 über dem EU-Durchschnittswert. Die Strafen bei Verkehrskontrollen fallen jedoch auch höher aus. Andere Verkehrsregeln gibt es zwar, diese werden aber gerne missachtet. Hier nehmen Fahrerinnen und Fahrer einfach aufeinander Rücksicht und fahren so, wie es eben geht.

Sardinien

Die Hauptstraßen auf der italienischen Insel ähneln unseren Autobahnen. Dementsprechend flitzen die Sarden gerne über ihre Straßen. Dennoch gilt es versteckte Schlaglöcher abzufedern – diese Stelle haben nur die Einheimischen auf dem Schirm. Durch ein angemessenes Tempo vermeiden Urlauberinnen und Urlauber auch die Kosten für einen Blitzer. In kleinen Ortschaften und abgeschiedenen Gegenden finden sich Reisende häufig auf unbefestigten Straßen. Bei Regen heißt es hier aufpassen. Große Löcher oder Erdrutsche setzen der ein oder anderen Urlaubsfahrt sonst schnell ein Ende. In Bergdörfern wie Jerzu sind die Wege zudem sehr eng. Mietwagenfans entscheiden sich daher besser für ein kleineres Fahrzeug. Außerdem empfiehlt es sich, Zeit im Gepäck zu haben. Meist gilt auf den Landstraßen (Strade Statale) die Faustregel „eine Minute pro Kilometer“. Die Küstenstraße von Cagliari bis Villasimius gehört zu den schönsten Strecken der Insel. Hoch über der traumhaften Küstenlandschaft führt sie von Bucht zu Bucht – Panoramablick inklusive.

Über die Sunny Cars GmbH

Sunny Cars ist der Qualitäts-Mietwagen-Veranstalter. Rund 140 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Belgien, den Niederlanden und in Frankreich arbeiten für das Unternehmen, das seinen Kunden für über 120 Länder weltweit ein einzigartiges Reiseerlebnis ermöglicht. Der Service-Champion bietet mit der Rundum-Sorglos-Garantie nicht nur das umfangreichste Inklusive-Paket auf dem Markt an, sondern erfüllt mit dem Online-Urlaubsbegleiter Sunny2go auch während der Reise Kundenwünsche. Mit einem aktuell kostenfreien Rücktrittsschutz sind die Mietwagen-Buchungen bei Sunny Cars bis kurz vor Anmietung stornierbar, die Zahlungen werden schnell und in voller Höhe erstattet.

Sämtliche Mietwagen-Angebote von Sunny Cars sind inklusive Sunny2go über jedes stationäre oder Online-Reisebüro, über die Webseite https://www.sunnycars.de sowie telefonisch unter 089 – 82 99 33 900 zu buchen.

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