Energie- / Umwelttechnik

„Kalt“ reinigen – Energiekosten sparen

In Zeiten explodierender Energiepreise werden Teilereiniger, die "kalt" – also zwischen 20 und 40°C – betrieben werden können, zu einem effektiven Energiesparfaktor in der Prozesskette. 2015 als Neuheit in den Markt eingeführt, kann der kaltspritz – und hochdruckfähige Teilereiniger Hakupur A 934 für Zwischen- und Endreinigungsprozesse heute viele erfolgreiche Einsätze vorweisen und ist stärker gefragt als je zuvor. Die Formulierung ist dabei zeitgemäß – frei von Bor, Monoethanolamin und Bioziden sowie kennzeichnungsfrei. Daraus resultieren hohe Anwendersicherheit und Mitarbeiterschutz. Durch das im Reiniger verwendete Tensidgerüst ist darüber hinaus gewährleistet, dass er auch bei Drücken über 100 bar schaumarm arbeitet. Schwerpunktmäßig ist der Reiniger für Werkstücke aus Aluminium, Stahl und Gusseisen ausgelegt. Das macht ihn zum idealen Medium für Einsätze im Motoren- und Getriebebau. So kommt er unter anderem bei einem bekannten deutschen Automobilhersteller zur Reinigung von Zylinderkurbelgehäusen aus Aluminium in zwei Zentralanlagen mit einem Volumen von jeweils 60 m3 und neun einzeln befüllten Anlagen zum Einsatz. Die zu reinigenden Teile bestehen aus unterschiedlichen Aluminiumlegierungen, zum Teil mit hohem Siliziumanteil. Durch alkalische Reinigerlösungen können diese Legierungen leicht angegriffen werden und sich dadurch dunkel verfärben. Diese Verfärbungen führen auch zu Fehlern bei optischen Oberflächenerkennungssystemen und dadurch zu Nacharbeit oder Ausschuss – und das bei kontinuierlich steigenden Reinheitsanforderungen, insbesondere auch in der Elektromobilität. Dieses Phänomen tritt besonders bei höheren Reinigungstemperaturen ab circa 60°C und/oder längeren Einwirkzeiten von über 15 min auf, beispielsweise infolge eines Anlagenstillstands, wobei die Bauteile mit der Reinigerlösung in Kontakt bleiben oder im Dampfraum über den Bädern stehen.

Hohe Reinigungsleistung

Seine Bandbreite beweist Hakupur A 934 außerdem bei einem bekannten norddeutschen Zulieferer. Der Reiniger wird bei diesem Unternehmen in Spritzanlagen bei Raumtemperatur eingesetzt. Bei diesen, für Bakterienwachstum optimalen Bedingungen, bleibt der Reiniger über die gesamte Badstandzeit biostabil. Es werden vornehmlich Kegelräder, Ritzel und weitere Antriebselemente aus Stahl und Edelstahl gereinigt. Beim Einsatz fällt vor allem die hohe Reinigungsleistung auf, mit der unterschiedlichste Verschmutzungen – wassermischbare Kühlschmierstoffe und Bearbeitungsöle – der Bauteile rückstandsfrei und prozesssicher abgereinigt und gleichbleibend hohe Sauberkeitswerte erzielt werden. 

Den kompletten Beitrag von Chemiche Werke Kluthe lesen Sie im JOT Special Industrielle Teilereinigung.

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