Kunst & Kultur

TAINTEDoceanLOVE verweist auf die Gefahr von Geisternetzen

Ab sofort wird im Foyer des OZEANEUMs ein letztes Foto aus der Bilderserie TAINTEDoceanLOVE präsentiert. Das vier Meter breite und zehn Meter hohe Banner zeigt die in einem Netz verfangene Philine Willer. Das Motiv symbolisiert die Gefahren durch im Meer schwimmende Geisternetze.

Die großformatigen Fotos aus dem Kunstprojekt TAINTEDoceanLOVE sind erstmals öffentlich zu sehen. Die Journalistin Ann-Katrin Schröder und der Fotograf Oliver Franke inszenieren vor allem Profi-Wassersportler*innen in einer neuen Perspektive: der Mensch als Opfer im Bild, bedroht von seinen eigenen Taten in der Realität. Mit den aufrüttelnden und zugleich ästhetischen Bildern soll auf die Ausbeutung und Zerstörung des Lebensraums Ozean aufmerksam gemacht werden.

Das Deutsche Meeresmuseum widmet sich mit TAINTEDoceanLOVE und anderen Aktionen der 2021 gestarteten UN Ozeandekade. Sie hat das Ziel, die zentrale Rolle des Ozeans stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und letztlich Lösungen für eine nachhaltigere Nutzung zu erarbeiten.

Weitere Informationen:
www.ozeaneum.de/ausstellungen/taintedoceanlove 

www.deutsches-meeresmuseum.de/ozeandekade

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