Bauen & Wohnen

Clevere Badplanung mit Vorwandsystem

Design und Funktionalität mit viel Stauraum bei gleichzeitigem Wellness-Feeling? Badezimmer sind ein zentraler Raum im Zuhause und deren Gestaltung soll vor allem in Familien hohe und vielseitige Anforderungen erfüllen. Überzeugende Konzepte lassen sich mit Vorwand-Installationssystemen realisieren – dank ihrer vielfältigen Möglichkeiten zur Gestaltung und optimalen Raumnutzung. Das Beispiel eines Hamburger Wohnhauses der Familie Müller-Wiefel verdeutlicht das große Potenzial der Vorwand und zeigt Schritt für Schritt den Weg vom Rohbau über die Auswahl der Einrichtung bis hin zum individuellen Traumbad.

Der Wunsch der Hamburger Familie Müller-Wiefel in Bezug auf die Gestaltung der Badezimmer war präzise: Die Badezimmer und WCs sollten in puncto Design und Qualität so vorrausschauend und komfortabel ausgestattet werden, dass alle Familienmitglieder jeden Morgen mit bester Laune in den Tag starten können. Neben dem Design stand vor diesem Hintergrund die Funktionalität im Mittelpunkt – und zudem eine Lösung, die auf einem durchgängigen Konzept basiert, um einen reibungslosen Bauablauf vom Rohbau über die Grobinstallation bis zur Feininstallation zu garantieren. Diese Anforderungen stellte Jan Müller-Wiefel an die Badezimmer und WCs, die er für sein neues Hamburger Doppelhaus in Auftrag gab. Schließlich wollte er eine Einheit selbst beziehen und die zweite vermieten. In Absprache mit der Architekt Reichwald GmbH und dem Installateurbetrieb Jürgen Heitger Ing. GmbH entschied sich die Familie daher in allen Bereichen für Geberit.

Badezimmerausstattung vor der Wand und Technik dahinter
Bäder, die hohe ästhetische Maßstäbe erfüllen sollen, lassen sich mit einem durchdachten Einsatz der Badezimmervorwand besonders alltagstauglich gestalten. Der Architekt Leifpeter Reichwald hat die Wünsche der Hamburger Bauherren durch ein harmonisches Zusammenspiel von Sanitärtechnik vor der Wand und der Technik dahinter umgesetzt und so mehr gestalterischer Freiraum entstehen lassen. Indem technische Komponenten in die Vorwand verlegt wurden, entstand zusätzlicher Raum und nichts stört das reduzierte Designkonzept. Der Architekt nutzte die Vorteile des Vorwand-Installationssystems Geberit GIS in Kombination mit weiteren Geberit Produktlösungen. Mit dem Vorwand-Installationssysteme sind raum- oder teilhohe, mit Ablagen versehene Vorwände sowie Raumteiler und Trennwände mit den entsprechenden Anschlüssen realisierbar. Einrichtungsgegenstände können nahezu frei im Raum platziert werden. Das ermöglichte hier eine weitgehend flexible Anordnung von WC, Wanne oder Waschtisch. Die Bäder konnten auf diese Weise großzügiger und vielseitiger gestaltet und die verfügbare Fläche optimal genutzt werden.

Minimalistisches Design mit gleichzeitig viel Stauraum
Für das Hauptbad wählte die Familie den Geberit iCon Waschtisch mit zugehörigem Unterschrank in der Farbe Eiche. Mit seinen vier Schubladen bietet der Unterschrank reichlich Stauraum und fügt sich mit seinem eleganten Design sehr gut in die cleane Gesamtoptik ein. Die Möbel der Badserie iCon sind modular kombinierbar und für jeden Grundriss geeignet. Komplettiert wird der Waschplatz im Bad von Familie Müller-Wiefel durch den dreitürigen Geberit Option Plus Spiegelschrank mit Beleuchtung.

Bodenebene Duschfläche für viel Bewegungsfreiheit
Der bodenebene Duschbereich des Familienbads bietet seinen fünf Benutzern viel Bewegungsfreiheit ohne jegliche Stolperschwellen. Mit der Duschfläche Geberit Setaplano fiel die Wahl zudem auf ein besonders rutschfestes Material. Dank des praktischen Kammeinsatzes und des kantenlosen Ablaufbereichs lässt sich die bodenebene Dusche zudem auch leicht reinigen. Die rahmenlose Duschtrennwand der Walk-in-Dusche kommt ohne sichtbare Befestigungen aus und fügt sich so ideal in das minimalistische Design des Badezimmers ein. Besonders praktisch: Die in das Vorwandsystem integrierte Ablagenischenbox für Shampoo und Duschgel.

Dusch-WC mit raffinierten Funktionen und elegantem Design
Besonders glücklich ist der Bauherr über seine Entscheidung für das Dusch-WC Geberit AquaClean Sela. „Wir waren erstaunt, wie schnell man sich an den Gebrauch eines Dusch-WCs gewöhnt und jetzt möchten wir den Komfort nicht mehr missen“, betont er. Besonders gelungen findet Jan Müller-Wiefel die Kombination aus puristischem Design und praktischer Ausstattung. Für eine angenehme und zugleich wassersparende Reinigung verfügt das Geberit AquaClean Sela über eine WhirlSpray-Duschtechnologie, bei der der pulsierende Duschstrahl durch dynamische Luftbeimischung verfeinert wird. Die Oszillationsfunktion, bei der sich der Duscharm sanft vor- und zurückbewegt, ermöglicht eine noch komfortablere Reinigung. Die Duschstrahlintensität ist in fünf Stufen regulierbar, Duscharmposition und Wassertemperatur lassen sich individuell einstellen. Bei der nächtlichen Orientierung hilft ein integriertes, dezentes Licht unter dem WC. „Zur Bedienung nutzen wir eine einfach zu handhabende Fernbedienung, mit der auch unsere Kinder gut zurechtkommen“, erklärt der Bauherr.

Mieteinheit: So viel wie möglich unsichtbar in der Vorwand verankert
An die Bäder in der vermieteten Doppelhaushälfte stellte Bauherr Müller-Wiefel hohe Ansprüche in puncto Design und Funktionalität. Daher setzte er auch hier auf Produkte von Geberit, die dank cleverer Vorwandtechnik mehr Freiraum schaffen und zugleich durch ein minimalistisches Design überzeugen. In diesen Badezimmer wurden eine bodengleiche Dusche mit Setaplano Duschfläche, ein ONE Waschtisch mit zugehöriger Armatur und Unterschrank sowie ein ONE Spiegelschrank mit Beleuchtung zu einer funktionalen Lösung mit Wohlfühlambiente eingebaut. Die Türen des Spiegelschranks schließen bündig mit der Wand ab. So erhalten die Badbenutzer viel Freiraum am Waschplatz, und der Raum gewinnt optisch an Größe. „Der Spiegelschrank nutzt die Installationsvorwand als Stauraum“, erklärt Installateur Schatterny der Jürgen Heitger Ing. GmbH die Technik hinter dem System und beschreibt so gleichzeitig die Vorzüge des Badkonzepts Geberit ONE, bei dem Sichtbares und Unsichbares eine Einheit bilden: „Notwendige, aber nicht so attraktive Bestandteile wie der Waschtischsiphon oder Befestigungssysteme von Duschabtrennungen liegen verdeckt hinter der Wand, zu sehen ist nur das, was auch ansehnlich ist.“ Ein ONE-WC komplettiert die durchgängig gestylte Einrichtung. Es hat keine sichtbaren Befestigungsschrauben und kann vom Fachmann auch nachträglich in unterschiedlichen Höhen mit einem Spielraum von -1 bis +3 Zentimetern installiert werden. „In Verbindung mit dem Vorwand-Installationssystem GIS hat sich die Badserie Geberit ONE als optimale Lösung erwiesen, die störende Elemente aus dem Blickfeld hinter die Wand verlegt und im sichtbaren Bereich alles auf das Wesentliche reduziert“, zieht Architekt Reichwald Bilanz.

Die Bauphasen
„Im Zusammenspiel des Vorwand-Installationssystems und Geberit ONE entsteht ein Badkonzept, das die Bereiche hinter und vor der Wand als funktionale Einheit neu definiert. Alle Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt“, erklärt Architekt Leifpeter Reichwald die Technik.

In der ersten Bauphase werden die Installationssysteme, die Unterputz-Spülkästen sowie die Versorgungs- und Entwässerungssysteme angebracht. In der nächsten Phase verschwindet das Installationssystem hinter den GIS-Paneels. Danach ist das Bad bereit für die Produkte vor der Wand.

Durch die konsequente Verzahnung von Sanitärtechnik und Badausstattung lassen sich Bäder vielseitig und komfortabel planen. Dadurch können sie echte Mehrwerte bei Komfort, Raumausnutzung und Reinigungsfreundlichkeit bieten.

Beeindruckende 360-Grad-Aufnahmen und Videos
Der Entstehungsprozess der Bäder im Hamburger Doppelhaus von Architekt Leifpeter Reichwald wurde beispielhaft mit beeindruckenden 360-Grad-Aufnahmen und Videos über alle Bauphasen hinweg dokumentiert. Begehen Sie die Baustelle virtuell und besichtigen Sie die einzelnen Phasen vom Rohbau bis zum finalen Bad auf www.geberit.de/doppelhaus-hamburg

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