Freizeit & Hobby

Wissenswertes zu Ostern

In der heutigen Genusspost gibt es Kuriositäten rund um Ostern, die Ihr vielleicht noch nicht kennt. Viel Freude beim Entdecken!

Können Hasen wirklich Eier legen?
Der einzige Hase, der zu Ostern tatsächlich Eier legt, lebt im Wattenmeer. Tausende Seehasen (Cyclopterus lumpus) laichen in der Osterzeit vor der deutschen Nordseeküste ab.

Osterbräuche in Down Under
Verlobte sammeln in Australien an Ostern fließendes Wasser und bewahren dieses bis zur Hochzeit auf. Am Hochzeitstag bespritzen sie sich dann mit dem Wasser, was der Ehe stetiges Glück verleihen soll. Übrigens: da in Australien Kaninchen und Hasen als weidlandfressende Plage verpönt sind, gibt es statt dem Osterhasen den Osterbilby. Der Bilby ist ein kleines hasenähnliches Beuteltier, das als Hauptopfer der Hoppel-Invasion gilt, die Ende des 18. Jahrhunderts mit europäischen Siedlern nach Down Under kam.

Ostereier-Werfen in Bulgarien
Interessant: Die Bulgaren verstecken gar keine Ostereier, sondern lassen sie an Kirchenmauern zerplatzen oder bewerfen ihre Familienangehörigen damit.

Das teuerste Osterei ging für 12,5 Millionen Euro über die Ladentheke
Die Tradition, an Ostern Eier zu verschenken, gibt es schon seit vielen Jahrhunderten, allerdings normalerweise nicht mit Diamanten besetzte und mit Gold überzogene Ostereier. Der Juwelier Carl Fabergé ist bekannt für exklusive Ostereier und fertigte 1902 für die Bankiersfamilie Rothschild ein rosafarbenes Osterei an.

Ein mit Diamanten besetzter Hahn ragt stündlich aus dem Ei, schlägt mit den Flügeln, neigt den Kopf und kräht. Das Osterei ist elf Zentimeter klein und wiegt rund 3600 Gramm. Außerdem befindet sich eine Uhr an der Vorderseite des Ostereis. Am 28. November 2007 erzielte es bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s einen stolzen Verkaufspreis von 12,5 Millionen Euro.

Wieso heißt die Osterinsel eigentlich so?
Die Osterinsel wurde am Ostersonntag 1722 von dem Holländer Jakob Roggeveen entdeckt und erhielt daher ihren Namen. Bei den Eingeborenen heißt die Insel eigentlich Rapa Nui.

Wer versteckt in der Schweiz die Eier?
Ja richtig gehört, in der Schweiz brachte einst nicht der Osterhase die bunten Eier, sondern der Kuckuck. Je nach Region brachten auch andere Tiere, wie der Fuchs, der Ostervogel oder auch der Storch die Eier. In Frankreich zum Beispiel bringt die Kirchturmglocke die Ostereier.

Zum ersten Mal wurde der Osterhase schriftlich 1682 vom Medizinprofessor Georg Franck von Frankenau erwähnt. Heute ist der Osterhase das bekannteste Symbol der Osterzeit. In Schweden dagegen bringt der Osterhahn die Ostereier.

Weltrekorde rund um Ostern
Zwei Briten halten mit 12.600 gepellten Eiern den Rekord im Eierschälen. Den Weltrekord im Eieressen hält die Amerikanerin Sonya Thomas, die 65 hart gekochte Eier in 6 Minuten und 40 Sekunden aß und dies, man mag es kaum glauben, unversehrt überstand.

Lieblings- Ostersüßigkeiten
Während der Ostersaison werden jährlich in den USA ca. 600 Mio Marshmallow Peeps gekauft, was sie neben der üblichen Schokolade hier zur zweitbeliebtesten Ostersüßigkeit macht. Bei uns waren es 2019 mehr als 114 Millionen Schoko-Osterhasen – 10% davon waren aus Bitterschokolade.

Das Geheimnis der Eierfarbe
Ob ein Huhn braune oder weiße Eier legt, ist genetisch festgelegt. Witzig: Dies erkennt man an der Farbe der Ohrläppchen, nämlich werden bei weißen Läppchen weiße Eier gelegt und bei roten Läppchen braune Eier. Das macht geschmacklich und vom Nährwert zwar keinen Unterschied, aber dennoch sind die braunen Eier beliebter, da irrtümlicherweise davon ausgegangen wird, dass sie gesünder sind.

So, nun wisst Ihr mehr über das bevorstehende Osterfest. Macht es Euch gemütlich und habt fröhliche, genussvolle Ostertage.
Herzlichst, Martina & Joachim Buchholz    

Zitat der Woche  

„Nur Menschen, die sich selbst gut belügen können und an den Osterhasen oder Weihnachtsmann glauben, können wirklich glücklich sein.“
Woody Allen

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