Energie- / Umwelttechnik

Wer die Klimadebatte verhindert, profitiert von falschen Lösungen

Ohne Wolken wäre es auf der Erde 20 Grad °C kälter; sie wäre unbewohnbar. Gleichzeitig kühlt das Wasser bei seiner Verdunstung zu Wasserdampf die Erde ab. 1 Kubikmeter Wasser braucht bei seiner Verdunstung 68o Kilowattstunden Solarenergie, schreibt die Zeitschrift Zeitpunkt in ihrer neusten Ausgabe zur Klimadebatte. Das entspricht ungefähr dem Stromverbrauch eines durchschnittlichen Schweizer Haushalts während sieben Wochen. Der Wasserdampf ist damit das mit grossem Abstand wichtigste Isolations- und Kühlsystem der Erde.

Das CO2 ist um Grössenordnungen weniger klimawirksam als der Wasserdampf

Das CO2 mit einem Anteil von 0,04 Prozent der Atmosphäre hat einen vergleichsweise kleinen Einfluss. Selbst gemäss offizieller Doktrin vermag eine drastische Reduktion des CO2 die Temperatur nur um wenige Grad zu reduzieren – wenn denn die Computermodelle stimmen.

Die paradoxe Wirkung des Wasserdampfs überfordert Wissenschaft und Politik

Aber der Wasserdampf kommt in der Klimapolitik faktisch nicht vor. Sowohl im Kyoto-Protokoll als auch im Pariser Abkommen wird er nicht einmal erwähnt. Die paradoxe Wirkung des Wasserdampfs – Isolation und Kühlung – kann die Wissenschaft weder in schlüssigen Modellen berechnen noch die Politik in zielführenden Plänen umsetzen. Bevor die Klimamassnahmen höchst kostenwirksam umgesetzt werden, müsste die Debatte zur Klimapolitik neu lanciert werden fordert der Zeitpunkt. «Wer Debatten verhindert, profitiert von falschen Lösungen», schreibt etwa der deutsche Bestsellerautor Mathias Bröckers.

Die Wasserkreisläufe werden massiv gestört

Unter dem Titel «Klima: null Debatte, keine Lösung» zeigt die neuste Ausgabe der Zeitschrift Zeitpunkt die überragende Klimawirkung des Wasserdampfes und wie die Zirkulation des Wassers in der Luft, den Böden und den Gewässern durch verschiedene menschgemachte Massnahmen aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Die Versiegelung der Küsten, z.B. in Spanien, erzeugt eine Art Heissluft-Barriere, die die Wanderung der Regenwolken landeinwärts erheblich behindert und zu Desertifikaton führt.

Auch die Vergiftung der Böden hat einen enormen Einfluss auf ihre Fähigkeit, Wasser zurückzuhalten. Der Verlust an Bodenfeuchtigkeit durch Abholzung, Vergiftung und Versiegelung betrug im letzten Jahrhundert 37’000 Kubikkilometer Wasser, die jetzt statt in den Böden zu ruhen, die Wasserspiegel in den Ozeanen steigen lassen – um bis zu zehn Zentimeter. Dies hat der slowakische Wasserbauingenieur Michal Kravcik berechnet.

«Erderwärmung» auf allen Planeten des Sonnensystems

Aber nicht nur die Debatte zu den menschgemachten Klimawirkungen ist keineswegs abgeschlossen. Auch andere Ursachen werden negiert. Der russisch-amerikanische Ingenieur und Autor Dmitry Orlov, ehemaliger Mitarbeiter des CERN, stellt in der neusten Ausgabe des Zeitpunkt aufsehenerregende Forschung vor, nach der auf allen Planeten unseres Sonnensystems «Erderwärmung» festzustellen ist. Als Ursache dafür kommen offenbar nur Neutrinos in Frage, die beim Durchqueren von Materie Wärme erzeugen. Die Hypothese lautet, dass das Sonnensystem Ende der 199er Jahre von einem solchen Neutrino-Strom durchquert wurde, zu einem Zeitpunkt also, als noch keine Neutrino-Detektoren in Betrieb waren. Man wird also den wahren Grund der Erwärmung anderer Planeten vermutlich nicht mehr feststellen können – was aber an der Tatsache nichts ändert.

CO2: Borkenkäfer der Klimapolitik

«Das CO2 ist der Borkenkäfer der Klimapolitik» resümiert Zeitpunkt-Herausgeber Christoph Pfluger die pointierte Haltung der Redaktion. Seine Ausrottung werde letztlich mehr schaden als nützen. Immerhin sei das CO2 der wichtigste Nährstoff der Pflanzen und stehe damit an der Basis der Ernährungspyramide der Erde. Die Evolution hätte es nie so weit gebracht, wenn dieses Spurengas nicht nicht immer reichlich vorhanden gewesen wäre.

Zeitpunkt 173: Klima: null Debatte, keine Lösung. Mai – Juli 2023. 128 S. Mit Beiträgen u.a. von Mathias Bröckers, Christa Dregger, Mark Keenan, Nicole Maron und Christoph Pfluger. Fr./€ 15.–. ISBN: 978-3-907263-15-0

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