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DAS FEST Karlsruhe: Freundlich, friedlich, sensationell

Glückliche Gesichter überall. Alvaro Soler setzte am Sonntagabend den Festivaltagen rund um DAS FEST Karlsruhe die Krone auf. 267.000 Besucherinnen und Besucher kamen an den vier Tagen in die Günther-Klotz-Anlage und feierten fröhlich gemeinsam. „Wir haben hier eine kleine Stadt gebaut – mit mehr als 250.000 Einwohnerinnen und Einwohner ist es eine Großstadt, eine Großstadt der ganz besonderen Art: Denn hier begegnen sich alle Menschen voller Respekt, hier gibt es keine dunklen Ecken und Auseinandersetzungen – insofern ist DAS FEST vielleicht auch der größte Sehnsuchtsort der Menschen hier“, sagt Martin Wacker, Geschäftsführer der veranstaltenden Karlsruhe Marketing und Event GmbH. „DAS FEST war schön und nichts tat weh. Sprachlos ob der Kulisse. Unendliche Liebe“, postete Casper auf seinem Instagram-Kanal mit Bild des leuchtenden Mount Klotz an seine 450.000 Follower.

Kein Wunder, dass Max Giesinger als Fast-Karlsruher Bub es sich nicht nehmen ließ, mit seinem Freund Michael Schulte bei dessen Auftritt die DAS FEST-Familie zu überraschen. Aus gefühlt 80 Millionen Kehlen erklang der Mount Klotz, als der Waldbronner Giesinger nach seinen FEST-Auftritten 2016 und 2019 für zwei Songs auf die FEST-Bühne zurückkehrte. „Des isch der geilschte Buggel wo es gibt“, zog Max Giesinger ein unmissverständliches Fazit vor der ausrastenden Kulisse nach seinem Überraschungsheimspiel am Hügel. Es war das emotionale Highlight unter den vielen begeisternden Künstlerinnen und Künstlern auf der Hauptbühne von DAS FEST 2023 wie Rea Garvey, Alligatoah, Freya Ridings, Leoniden, Querbeat, Vintage Trouble, Skinny Lister, Adam Angst, Esther Graf oder Alyona Alyona.

Vielleicht liegt die friedliche gute Stimmung auch an der Getränkeversorgung, mutmaßte zumindest Rea Garvey, der sich einbürgern lassen will: „Ihr habt irgendwas im Wasser hier, nur schöne Menschen, die die ganze Zeit lachen, was habt ihr genommen? Ich muss nach Karlsruhe ziehen!“, schwärmte Rea Garvey von der Bühne. Und Martin Wacker war froh, dass die Getränkevorräte ausreichten – in manchen Biertanks war schon der Boden sichtbar. „Es war ein FEST, das eines der besten unter meiner Verantwortung war“, bilanzierte Martin Wacker. Bereits am Donnerstag, dem dm FEST-Tag, kamen 47.000 Menschen (32.000 Hügel / 15.000 freier Bereich). Freitag, Samstag (je 35.000) und Sonntag (40.000) waren im Hügelbereich ausverkauft, der freie Bereich zog zusätzlich am Freitag 30.000 und Samstag und Sonntag jeweils 40.000 Besucherinnen und Besucher an. Zu DAS FEST AM SEE zum DAS FEST-Warm-Up kamen an sieben Veranstaltungstagen zusätzlich 27.000 Besucherinnen und Besucher. Das sorgte nicht nur bei den Veranstaltern, sondern auch bei Sponsoren und Partnern, der Gastronomie sowie bei den Verbänden und Vereinen, die über ihr Wirken informierten, für zahlreiche Kontakte, nachhaltige Gespräche und strahlende Gesichter. So war beispielsweise bei der Klimaakademie nahezu rund um die Uhr Hochbetrieb.

Wie bei einer Stadt hat DAS FEST mehrere „Stadtteile“. Der Magic Sky bei der Kulturbühne ist sehr gut angenommen worden. Die Plätze darunter waren über die Tage komplett besetzt, bei einem Programm, das alleinstehend schon manchem Kleinkunstfestival zur Genüge gereicht hätte. Die DAS FEST-Kulturbühne hat sich als perfekter Platz erwiesen, wo auch Karlsruher Bühnen und Theater ihr Sommer-/Herbstprogramm mit kleinen Häppchen schmackhaft machen konnten. Und auch im Kinder- und Kulturbereich tobte das Leben. Im Sportpark ging es mächtig ab. Mehr als 5.000 Menschen versuchten sich am neuen Parcours Ninja World oder suchten bei einer Yoga-Session im Sparda Sportpark Entspannung. Beim FEST CUP zeigten die Sportlerinnen und Sportler auf Inlineskates, Skateboard und BMX ihr Können und atemberaubende Stunts. Zu elektronischen Beats ging dann am Abend die Post an der DJ-Bühne ab. Die Feldbühne erwies sich erneut als attraktive Plattform für lokale Musikerinnen und Musiker wie auch für Musikstile etwas abseits des Mainstream-Geschmacks. Rap aus Karlsruhe, Hard Rock aus dem Schwarzwald, Doom-Metal aus Italien, Folktronica aus Finnland oder vielversprechende Newcomer im Rahmen des europäischen Talente-Austauschprogramms ESNS Exchange fanden ein begeistertes Publikum. Bei den India Summer Days nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Einblicke in die indische Kultur zu gewinnen. Dazu präsentierte beispielsweise Goa Tourismus als offizielles Partnerland 2023 ein vielfältiges Angebot.

Keine besonderen Vorkommnisse für eine Veranstaltung dieser Größenordnung vermeldeten Daniel Heise, Einsatzleiter der DRK Stadtbereitschaft und auch Horst Nowotschin, Einsatzleiter der Polizei und stellvertretender Revierleiter Karlsruhe West. „Wir hatten ruhige Festivaltage und gehen nun in den entspannten Feierabend“, fügt er hinzu.  Markus Wiersch, stellvertretender Geschäftsführer der KME sowie Projektleiter von DAS FEST, dankte den vielen DAS FEST-Helfern, die dafür sorgten, dass diese enorme Veranstaltung so gut über die Bühne gehen konnte. „Von den Partner-Veranstaltungen unter dem Magic Sky über das siebentägige DAS FEST AM SEE und die erstmalige Aktion „DAS FEST goes Schlachthof“ am Umbautag bis hin zum krönenden Höhepunkt – vier Tage DAS FEST mit einem musikalischen Top-Star-Feuerwerk vor vollem Hügel – haben die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Helferinnen und Helfer, Partnerinnen und Partner wieder eine unglaubliche Team-Leistung hingelegt und etwas ganz Besonderes geschaffen – dafür kann man nicht oft genug Danke sagen!“

Nun heißt es wieder Vorfreuen auf DAS FEST 2024. Viele Impressionen der diesjährigen Veranstaltung, die auf den DAS FEST-Kanälen zu finden sind, machen zumindest die ersten Tage auf DAS FEST-Entzug erträglicher.

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