Festspielhaus-Premiere

Der BiKiNi SKANDAL nimmt das Publikum mit in die 50er Jahre und lässt sie voller Spannung miträtseln, wer wohl die junge Dame im Bikini erschossen hat. Der Kartenvorverkauf für die Show mit internationalem Ensemble, Live-Orchester auf der Bühne und vielen Spezialeffekten ist bereits in vollem Gange, das Premieren-Wochenende ist fast ausverkauft und so ist auch der kaufmännische Direktor des Festspielhauses Alexander Dieterle sehr zufrieden:  "Diese Show wird vom Publikum einfach geliebt. Das durften wir auch schon bei den Vorstellungen 2010/2011 in Bad Säckingen und im Musical-Theater Basel erleben”.

Für das Premieren-Wochenende gibt es noch Tickets für die Vorstellung am Sonntag, 22. Oktober, um 13:30 Uhr. Für alle weiteren Vorstellungen sind die Eintrittskarten in der Tourismusinformation Badenweiler, online unter www.bikini-skandal.de  oder über das Kartentelefon unter +49 7632 8243523 erhältlich.

Info zum Stück

Das Krimi-Musical der Gloria-Theatergesellschaft hat es in sich. Die Erfolgsproduzenten von TOMMY TAILORS TRAUMFABRIK, HAPPY LANDING und AIDA – Das Musical nehmen Sie mit in die mörderisch heißen 50er-Jahre.

Erleben Sie die Zeit der Petticoats, Baby-Dolls und Isettas in einer Show mit großem internationalem Ensemble, Live-Band auf der Bühne, viel Rock´n´Roll und einer Extraportion Spaß. 

Das Live-Erlebnis für jung und alt im neuen Festspielhaus Badenweiler. Es zu verpassen, wäre ein SKANDAL!

Die Story

Wir befinden uns in den 50er-Jahren. Eine Zeit, in der ein Bikini noch ein Skandal war – auch im beschaulichen Alpendörfchen  Kleinwildgstadthausen. Als Giselle von Pfeiffer, die wohlhabendste Bürgerin der Gemeinde, es tatsächlich wagt, nur im Bikini bekleidet die Badeanstalt zu betreten, ist man sich einig: Dies ist ein Skandal! Doch damit nicht genug. Am folgenden Tag wird Giselle tot aufgefunden. Sie wurde kaltblütig in ihrem Bikini erschossen. Plötzlich ist jeder im Ort verdächtig und könnte der potentielle Mörder sein. Schnell wird deutlich, dieses Dörfchen ist alles andere als „beschaulich“.