Energie- / Umwelttechnik

Frische, warme Luft schnell nachrüsten

Wie man beim Lüften nicht mehr zum Fenster hinaus heizt und sich gleichzeitig vor Pollen, Staub und Schadstoffen schützt, zeigt tecalor mit zwei dezentralen Lüftungssystemen.

Beim Lüften zum Fenster hinaus heizen kostet viel Geld: Entweicht doch einfach die teuer produzierte Heizenergie. Eine zentrale Lüftungsanlage ist aber in Altbauten nur schwer nachzurüsten. Dezentrale Lüftungsgeräte bieten hier eine gute und wirtschaftlich sinnvolle Alternative: Sie sorgen für Frischluft und nutzen die verbrauchte Raumluft zum Erwärmen der frischen Außenluft. Ergebnis: Frische Raumluft, wie man sie sich wünscht. Gleichzeitig schützen sie vor Staub und Pollen, Schadstoffen und Luftfeuchtigkeit.

Unkomplizierte Lüftung für alle Anwendungsfälle

Gleich zwei verschiedene Geräte präsentiert tecalor für eine unkomplizierte Lüftung in sanierten Altbauten aber auch für den Einsatz im Neubau: Den Klassiker Thermo-Lüfter 1230 und das Kompaktgerät Thermo-Lüfter 200-50. Beide arbeiten nach dem gleichen Prinzip der Wärmerückge­winnung im Gegentakt. Dabei leitet ein Gerät die verbrauchte Raumluft ins Freie, die dabei die enthaltene Wärme an den Wärmespeicher abgibt. Das zweite Gerät saugt Frischluft von außen an und erwärmt diese mit der hier gespeicherten Wärme.

Bis zu 95 Prozent Wärmerückgewinnung

Nach der festgesetzten Zeit schalten beiden Geräte gleichzeitig die Strömungsrichtung um, so dass auf der einen Seite der Wärmespeicher wieder aufgeladen wird, das andere Gerät die Luft durch die Energie aus dem Wärmespeicher hingegen erwärmt. So erreichen die dezentralen Lüftungsgeräte eine Wärmerückgewinnung von bis zu 95 Prozent. Wenn nur ein Gerät installiert ist, arbeitet auch dieses im Wechsel saugend und blasend – jedoch ohne Querlüftung. Gleiches gilt, wenn man eine ungerade Zahl von Geräten einsetzt.

Set leitet Feuchtigkeit aus dem Bad

Beide Geräte-Typen können auch gezielt für die Abluft eingesetzt werden, wenn sie mit einem Zusatzmodul ausgestattet sind. Im Bad installierte Geräte schalten dann bei anschlagendem Feuchtesensor wegen zu hoher Luftfeuchtigkeit in den reinen Abluftbetrieb – später wieder in den Pendel­modus. Neben den Feuchtesensoren gibt es weitere Sets mit Zeitschaltuhr oder CO2-Sensor für noch mehr Komfort.

Zentrale Steuerung und schicke Fassadenabschlüsse

Beide Gerätetypen lassen sich über zentrale Schaltstellen regeln, die bis zu acht Lüftungsgeräte steuern können. In Verbindung mit Abluftsystemen sind die Thermo-Lüfter zum Be- und Entlüften aller Räume einsetzbar. Nebenräume lassen sich mittels Überströmöffnungen einbeziehen. Für eine ansprechende Optik sind verschiedene Fassadenab­schlüsse verfügbar.

Über die tecalor GmbH

tecalor ist Systemanbieter nachhaltiger Haustechnik. Der Spezialist für Wärmepumpen- und Lüftungstechnik wurde 2001 gegründet, sitzt im niedersächsischen Holzminden und beschäftigt mehr als 110 Mitarbeiter bundesweit. Als eines von wenigen Unternehmen der Branche hat sich tecalor auf den zweistufigen Vertriebsweg spezialisiert: Aus Leidenschaft für „Wärme wird grün“ legt das Unternehmen seinen Fokus auf Wärmepumpen und Lüftungssysteme, die einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie im Objektbau leisten.

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