Familie & Kind

Partizipation tut weh

Im ersten Podcast des Jahres spricht Jerome Braun mit Maike Brummelmann, der Bundesreferatsleiterin Kinder- und Jugendhilfe, des Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. „Keiner darf verlorenen gehen“ ist ein Leitsatz des cjd. Was das für die Partizipation in einem Sozialunternehmen mit rund 11.000 Fachkräften intern und im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen bedeutet, wird besprochen. Ebenso sprechen die beiden über den Weg gelingender Partizipation und warum diese auch weh tun darf, besser weh tun muss. 

Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des CJD geht es um die konkrete Situation der heute betreuten Kinder und Jugendlichen vor allem in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und im Zusammenhang mit dem Kinderschutz. Dabei wird die aktuelle Situation in den Einrichtungen dargestellt sowie besondere Problematiken wie der Fachkräftemangel sowie gesellschaftliche Problemlagen wie die Kinderarmut. Ebenso diskutiert werden positive Entwicklungen und Ansätze der letzten Jahre im Hinblick auf Kinderrechte und Partizipation in den Einrichtungen und welche konkreten Maßnahmen hierzu vom CJD initiiert und umgesetzt werden. Das Interview schließt mit einem Fazit für die nächsten 1-2 Jahre.

Das CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands) ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein und beschäftigt rund 11.000 Fachkräfte. Es wurde 1947 auf Initiative des evangelischen Pfarrers Arnold Dannenmann in Faurndau bei Stuttgart gegründet. Es ist eines der größten Bildungs- und Sozialunternehmen in Deutschland.

Nach dem Leitsatz „Keiner darf verloren gehen!“ fördert und begleitet das CJD Kinder, Jugendliche und Erwachsene in mehr als 350 Standorten mit über 1.000 Angeboten. Diese werden von sechs Fachbereichen abgedeckt. Das CJD betreibt dabei Frühförderstätten – Kindertagesstätten – Kindergärten – Schulen – Tagespflegeeinrichtungen – Wohngruppen – Ausbildungsstätten – Werkstätten – Fachkliniken – Reha-Kliniken sowie Ambulante Beratungsstellen. Für das CJD gibt es eine Mission, nämlich „Gemeinsam auf dem Weg!“ und dahinter steht das „WIR“. Ein WIR zwischen Fachkräften und Adressat:innen. Das CJD ist christlich geprägt und daher spielen christliche Werte eine zentrale Rolle.

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