Finanzen / Bilanzen

Dr. Reuter Investor Relations – Konflikte, Kriege, weite Entfernungen: Wenn Daten geschützt werden müssen!

Die sichere Datenübertragung rückt für Militärs wie für Unternehmen in Zeiten von Konflikten und Kriegen immer mehr in den Mittelpunkt. Um effizienter zu werden und Personal zu schützen, kommen deshalb immer mehr autonome Systeme zur Anwendung. Für Unternehmen öffnet sich ein riesiger Markt.

Wenn es mal wieder im Netz klemmt…

Kennen Sie das? Sie sitzen im wohlverdienten Sommerurlaub und wollen mal schnell die Mails aus der Firma checken. Das machen inzwischen rund zwei Drittel aller Deutschen regelmäßig – wie Umfragen zeigen. Doch es harkt: Die Netzverbindung ist schwach, es kommt keine Mail durch. Allenfalls schaffen es Messenger wie Whatsapp oder Signal trotz nur eines „Balkens“ auf dem Bildschirm, Daten abzurufen. Wer schon einmal an einem Strand oder einem Campingplatz an der Ardèche oder der Algarve dieses Erlebnis hatte, weiß, wie schwierig es manchmal ist, zuverlässig Nachrichten und Mails abzurufen.

Sicherheit und Zuverlässigkeit in geopolitisch schwierigen Zeiten

Und jetzt stellen sie sich vor, sie sitzen auf einer Bohrinsel. Irgendwo weit entfernt im Hauptquartier des Betreibers ruft jemand Daten ab. Das muss nicht nur klappen, sondern auch sicher und zuverlässig funktionieren. Vor diesen Herausforderungen stehen viele Unternehmen, aber auch Polizei, Geheimdienste, Militärs oder internationale Organisationen. Gerade in Zeiten von Konflikten und Handelskriegen wie aktuell stehen die Themen Sicherheit und Zuverlässigkeit im Vordergrund – für Firmen wie für staatliche Akteure. Auch wenn es derzeit keinen „heißen“ Krieg der Supermächte gibt: Schon jetzt liefern sich die USA, Russland, China und ein paar andere Länder einen Krieg an der Datenfront, samt Sabotage und Hackerangriffen.

Herausforderungen für Unternehmen und Militärs

Für Unternehmen, die genau für diese Anwendungen Lösungen bieten, gibt es derzeit ein großes Betätigungsfeld. Neben Sicherheit und Zuverlässigkeit geht es vor allem auch um die Übertragung über weite Distanzen. Denn nicht immer soll Personal vor Ort stationiert werden. Jüngstes Beispiel ist der Schlagabtausch zwischen den USA und dem Iran. Vor allem dünn besetze Basen der Amerikaner im Irak standen im Feuer. Künftig plant das US-Militär solche Standorte mit immer weniger Personal auszustatten. Stattdessen sollen Drohnen und autonome Systeme die Kontrolle übernehmen. Doch auch deren Daten über Läger, Logistik oder das Waffenarsenal müssen übertragen werden können, genauso wie die Fernsteuerung – sei es nach Rammstein in Deutschland oder Arlington bei Washington D.C.

Milliardenmarkt im Wachstum

Damit werden die Scheinwerfer an den Börsen noch stärker auf Sicherheitsanbieter gerichtet, denn es tut sich ein riesiger Markt auf. In diesem Bereich, der vielerorts unter dem Begriff „Internet der Dinge“ vermarktet wird, erwartet die Beratungsfirma McKinsey, dass durch intelligente Automatisierung und Fernzugriff bis zum Ende des Jahrzehnts weltweit zwischen 400 und 650 Milliarden US-Dollar an Produktivität in industriellen Anwendungen gehoben werden können. Und vielleicht rettet es auch das eine oder andere Menschenleben. In genau diesem Bereich agiert das australische Unternehmen Harvest Technology Group (0,016 AUD; AU0000082422). Das Unternehmen bietet Hardware- und Softwarelösungen für sichere Datenübertragung in Echtzeit – und das selbst unter extremen Bedingungen.

Spezialist für schwierige Einsatzorte

Harvest Technology entwickelt Systeme, die etwa in Offshore-Plattformen, Hafenanlagen, militärischen Operationen oder in der kritischen Infrastruktur eingesetzt werden. Die Kerntechnologie: die Komprimierung und verschlüsselte Übertragung von HD-Videodaten, Sensordaten und Audiostreams selbst bei minimaler Bandbreite. Damit lassen sich entfernte Orte aus sicherer Entfernung überwachen, begutachten oder sogar fernsteuern. Damit sollen die Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet werden, noch dazu spart man Reisekosten und erhöht die Sicherheit der Mitarbeitenden. Laut Harvest Technology nutzen Kunden aus dem Energie- und Verteidigungssektor die Plattform bereits aktiv.

Zu den strategischen Meilensteinen des Unternehmens zählen dabei die Partnerschaften mit Marlink und Guerrilla Technologies, die auf Harvest-Lösungen bei der Ferninspektion von Ausrüstung zurückgreifen. Für 2025 strebt Harvest eine Ausweitung der Geschäftstätigkeit in Nordamerika und Europa sowie den Sprung in die Gewinnzone an. Die Aktie bringt es derzeit auf einen Börsenwert von umgerechnet rund 7 Mio. Euro und gilt außerhalb Australiens als weitgehend unentdeckt. Neben der australischen Heimatbörse wird der Titel auch in Frankfurt gehandelt.

Harvest Technology Group

ISIN: AU0000082422

https://harvest.technology/

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