Sicherheitsrisiken im Blick: Validato unterstützt deutsche Unternehmen bei internationalen Background Checks in Risikostaaten

Der Hintergrund: Gemäß § 13 der Anleitung zum Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) des Bundesministeriums des Innern gelten bestimmte Staaten als „sicherheitskritisch“. Bewerbungen mit Bezug zu diesen Ländern müssen in vielen Fällen besonders geprüft werden – auch dann, wenn die betreffenden Personen über beste Qualifikationen verfügen. 

Digitale Lösung für eine komplexe Realität 
Hier setzt die Plattform Validato an. Das Schweizer Unternehmen hat sich auf digitale Background Checks spezialisiert und unterstützt Personalverantwortliche bei der sicheren, strukturierten und datenschutzkonformen Überprüfung von Referenzkontakten – selbst in Ländern mit eingeschränkter Kooperationsbereitschaft oder mangelnder Transparenz. 

„Viele HR-Abteilungen stehen vor der Frage: Wie gehe ich mit einem Bewerber um, der zuletzt in Moskau gearbeitet hat – oder eine frühere Station im Iran angibt?“, schildert Reto Marti, COO von Validato, die Situation vieler Kunden. „Unsere Plattform hilft, hier systematisch, rechtssicher und nachvollziehbar vorzugehen – ohne in Pauschalurteile oder rechtliche Grauzonen zu geraten.“ 

Sicherheit, Compliance und Dokumentation – aus einer Hand 
Validato bietet nicht nur eine automatisierte Schnittstelle zur Referenzprüfung im Ausland, sondern auch eine umfassende Dokumentation aller Prüfprozesse. Diese Nachweise sind insbesondere für interne Sicherheitsverantwortliche, externe Audits oder Aufsichtsbehörden essenziell – beispielsweise im Rahmen von ISO 27001-Zertifizierungen oder im KRITIS-Umfeld. 

Die Plattform wurde speziell für regulierte Branchen entwickelt – darunter Banken, Versorger, Behörden, Rüstungsunternehmen oder IT-Dienstleister. Dabei berücksichtigt Validato auch Datenschutzvorgaben wie die DSGVO sowie nationale Besonderheiten. 

Ein globales Problem – eine skalierbare Lösung 
Dass die Nachfrage wächst, überrascht Branchenkenner nicht: Neue gesetzliche Rahmenwerke wie NIS2, DORA oder die verschärfte BaFin-Aufsicht erhöhen den Druck auf Unternehmen, auch personelle Sicherheitsaspekte aktiv zu managen. Die klassische Personalakte reicht dafür längst nicht mehr aus. 

„Wir sprechen hier nicht von Misstrauen, sondern von strukturierter Sorgfaltspflicht“, sagt Marti. „Sicherheitsrisiken gehen heute nicht nur von externen Angreifern aus – auch Fehlbesetzungen oder unklare biografische Angaben können sich im Nachhinein als teuer erweisen.“ 

Fazit: Wer internationale Talente einstellen will, braucht heute mehr als nur Lebenslauf und Interview. Validato liefert die notwendige technologische Grundlage, um auch in komplexen geopolitischen Konstellationen handlungsfähig zu bleiben – und dabei gleichzeitig Sicherheit, Transparenz und Compliance zu gewährleisten. 

Jetzt Klarheit schaffen – bevor Risiken entstehen 
Sie haben Bewerbende mit internationalen Stationen – oder Fragen zur Compliance-konformen Referenzprüfung? 

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch mit unseren Expertinnen unter www.validato.com Oder kontaktieren Sie uns direkt via info@validato.com. 

Validato – weil Vertrauen geprüft werden kann.