Medizintechnik

IWiG – Optimierte Prozesse für schlanke sowie stabile Abläufe

Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

In Kliniken entstehen an den Schnittstellen zwischen Pflege, ärztlichem Dienst, Verwaltung und IT häufig Redundanzen. Diese binden Ressourcen, erschweren die Patientenbetreuung und belasten die Teams. Es kommt zu nicht wertschöpfenden Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren.

Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat solche Reibungsverluste systematisch untersucht und begleitet Kliniken dabei, die eigene Prozesslandschaft zu durchleuchten und zu entlasten.

Hierzu hat das IWiG hat ein digitales praxiserprobten Analyse- und Visualisierungsmodell entwickelt, mit dem Zeitfresser wie Doppelarbeiten identifiziert und Ursachen sichtbar gemacht werden – nicht abstrakt, sondern praxisnah und teamorientiert. Das Besondere: Die Mitarbeitenden analysieren ihre Abläufe selbst – im Alltag, am Arbeitsplatz, im direkten Prozessgeschehen. Dabei geht es um Fragen wie:

  • Wo laufen Informationen ins Leere?
  • Welche Arbeitsschritte sind redundant – und warum?
  • Wie können Mitarbeitende selbst Standards schaffen, die wirklich entlasten?

Konkret heißt das: weniger Sucherei, weniger Rückfragen, weniger Missverständnisse – dafür mehr Sicherheit, stabilere Abläufe und mehr Klarheit im Team.

„Was wir helfen zu gestalten, ist keine zusätzliche Bürokratie – sondern eine strukturierte Vereinfachung des Arbeitsalltags,“ sagt Prof. Dr. Michael Greiling, Leitet des IWiG.

IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.

Jetzt kostenfreie Sprechstunde sichern, um typische Reibungsverluste wie Doppelarbeit, Suchzeiten oder Unterbrechungen aufzudecken und Ansätze zur systematischen Prozessverbesserung kennenzulernen:

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
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Telefon: +49 (2504) 9337-110
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E-Mail: michael.greiling@dgwmig.de
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