Klimaneutrales Flüssiggas auf dem Vormarsch: Bio-LPG als Schlüssel für die Energiewende
CO₂-Kompensation schafft neue Optionen für Haushalte und Gewerbe
Viele Flüssiggasanbieter ermöglichen es ihren Kunden, Emissionen aus Förderung, Transport und Verbrennung vollständig auszugleichen. Der Ausgleich erfolgt über zertifizierte Klimaschutzprojekte. Endverbraucher erhalten dazu einen dokumentierten Nachweis. Besonders für Gewerbekunden und im Kontext neuer Heizungsanlagen mit gesetzlichen Auflagen ist dies ein relevanter Vorteil.
Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH und Betreiber der Plattform Flüssiggas1.de, erklärt: „Klimaschutz und Versorgungssicherheit schließen sich nicht aus. Flüssiggas ermöglicht es, auch in strukturschwachen Regionen eine nachhaltige Wärmeversorgung zu realisieren. Die Nachfrage nach klimaneutralen Lösungen steigt kontinuierlich, was zeigt, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.“
Bio-LPG: Erneuerbare Energie ohne technischen Aufwand
Bio-LPG stammt aus Abfall- und Reststoffen und entspricht chemisch dem klassischen Propan. Die Umstellung auf den biogenen Energieträger ist ohne Anpassung der vorhandenen Technik möglich. Der CO₂-Ausstoß kann dadurch im Vergleich zu Heizöl um bis zu 90 Prozent reduziert werden. Auch die Feinstaubbelastung sinkt auf ein Minimum.
Gebäudeenergiegesetz fördert biogene Lösungen
Seit 2024 fordert das Gebäudeenergiegesetz bei neu installierten Heizsystemen einen Anteil von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie. Bio-LPG erfüllt diese Vorgabe in vollem Umfang. Eine bloße CO₂-Kompensation durch Zertifikate genügt dem Gesetzgeber hingegen nicht.
Flüssiggaswirtschaft verfolgt klare Klimaziele
Die Branche strebt eine treibhausgasneutrale Versorgung bis spätestens 2045 an. Bereits heute zeigt sich der Fortschritt in Form zahlreicher Bio- und Klimagas-Angebote. Dies eröffnet besonders in ländlichen Gebieten neue Perspektiven in der kommunalen Wärmeplanung für eine bezahlbare und nachhaltige Wärmeversorgung.
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